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Es werden Posts vom 2019 angezeigt.

Wiedersehen macht Freude!

Diesen Samstag  stand d er letzte Spieltag  des  Jahres auf unserem Tagesplan. Diesmal ging es für uns nach Herzberg und wer jetzt noch den letzten Spielbericht im Kopf hat, der kann sich vielleicht erinnern, dass die letzte Begegnung noch gar nicht allzu weit weg war , genau genommen gerade mal eine Woche . Denn dieses Wochenende hatten wir erneut das Vergnügen gegen den VSV Grün-Weiß 78 Erkner sowie den 1. VC Herzberg  anzutreten. Pünktlich   um 10 Uhr  hatten sich unsere sieben Spielerinnen,   natürlich inklusive Trainergespann und  Edelfan  Tom,  in der Halle versammelt .  Ganz  nach dem Motto  „Fühlt euch wie zuhause“,  hatten wir uns pünktlich  um 10 Uhr   in einer  Hallenecke mit Matten häuslich eingerichtet. Während von unseren sieben Spielerinnen drei damit beschäftigt waren sich gegenseitig die Haare zu flechten, eine bibbernd in der Ecke   saß und die restlichen drei sich ganz gemächlich spielbereit machten, waren unsere Trainer schon wieder ganz heiß darauf, ein Geplän

Klappe die Letzte in 2019

Es war der 14. Dezember, unser einziges  Spiel im Dezember  und letztes Punktspiel in diesem Jahr. Es ging für uns in die Landeshauptstadt Potsdam, wo wir uns gegen den Tabellenführer Potsdam , die wir beim letzen Mal besiegten, und Teltow/Kleinmachnow, gegen die wir beim letzten Spiel verloren hatten, messen durften. Angekommen bei einem verregneten Samstag in Potsdam erwartete uns eine schöne neue Halle mit blauem Hallenboden, was einen super Eindruck hinterließ. Wir waren hochmotiviert mit unserem großen Kader  nach 1 Stunde Erwärmung endlich ins Spiel starten zu können. Im ersten Spiel hieß es ran gegen Teltow/Kleinmachnow, ein en  eigentlich besiegbaren Gegner. Wir starteten mit der meist gewohnten Aufstellung. Zum ersten Satz möchte ich nicht viel sagen, wir waren wohl noch etwas verschlafen und nicht wach,  fast jede Angabe ging aus oder ins Netz, die Annahme funktionierte nicht, sodass wir keine Punkte machen konnten. Der Satz ging verdient an Teltow/Kleinmachnow.  Im 2. Sat

Happy (Birth-)Day

Neuer Spieltag, neue Halle, neue Gegner. Ja, neue Gegner – denn die Kombination Erkner und Herzberg hatten wir diese Saison noch nicht gehabt. Die Zeichen standen tendenziell gut. Während wir uns im oberen Teil der Tabelle mit einigen anderen Mannschaften um die ersten Plätze prügeln, schieben Herzberg und Erkner bisher eher eine ruhige Kugel. Erkner wohlbemerkt auch mit vier Spielen weniger – wer weiß, was die noch geplant haben für das Ende der Saison… Wir kamen also pünktlich in der Halle an (die Adresse wurde sorgfältigst recherchiert!) und freuten uns über die weihnachtliche Stimmung. Manche behaupteten im Nachhinein, es wäre „kalt“ gewesen, was ich durchaus etwas übertrieben finde. Nachdem alle Eiszapfen von den Bänken entfernt und die Rentiere vom Feld gescheucht waren, gab es noch eine kurze Mannschaftsversammlung zu Ehren unserer Kapitänin Ronja, die an diesem Tag zarte 21 Jahre alt wurde (oder so). Bibbernd drängten wir uns um das zögerliche Licht der Geburt

Wunschkonzert

Ziel 1: Zeisis Wunsch zu erfüllen und gemeinsam in die Halle einzulaufen. Ziel 2: Wir holen 6 Punkte. So, was denkt ihr? Haben beide Ziele geklappt?  Ich verrate es euch... leider nein.  Der erste Wunsch war auch gar nicht so einfach, aber wir wollten es wenigstens versuchen.  Mella, Anne, Norbert und ich (Ani) hatten aber unseren Willen gezeigt. Wir haben bei einem warmen Getränk an der Tankstelle auf unsere Mannschaft gewartet. Aber wer kam? Keiner😁  So fuhren wir alleine los, um pünktlich in der Halle zu sein und dann trudelten so langsam auch alle anderen ein. Wir waren also nur zu früh und wollten uns noch ein bisschen die Zeit vertreiben, aber Zeisis Wunsch war es trotzdem gewesen. Nun ja, nicht alle Wünsche gehen in Erfüllung 😍 oder doch? Na gut, unser zweites Ziel (wir holen 6 Punkte) haben wir ja erreicht. Ich fand, der Punktspieltag fing ganz gemütlich an. Die Heimmannschaft baute auf. Wir machten unsere Haare schick, denn Haare flechten muss ja sein, um auch schö

Ein Scharmützel.....

Es war einmal an einem Sonntag im November (24.11.2019) an dem sich folgendes zutrug: Drei Mannschaften kamen tatsächlich auf die Idee, ihren (vermutlich verdienten) Sonntag mal wieder in einer Sporthalle zu verbringen. Ort des Geschehens war die Scharmützelseehalle in Bad Saarow. Protagonisten dieser Odyssee waren der Saarower VSV (als Ausrichter), der USV Potsdam II und natürlich wir (Motor Hennigsdorf). Nicht ahnend, dass der Kaffee  um 10 Uhr  noch nicht fertig war (für Ossi und ein paar andere natürlich ein Desaster) traf der überwiegende Teil unserer Mannschaft pünktlich vor Ort ein. Die Halle war eine Altbekannte, sollte man meinen. Aber nein. Ein Auto fand den korrekten Austragungsort erst im zweiten Anlauf. Kann ja mal passieren … (Das kam mir so bekannt vor, muss wohl in den vergangenen Jahren schon mal vorgekommen sein. Ich glaube, ich hatte ein Deja-vu. ;-) ) Aber zurück zu unserer Geschichte: Ich fange mal am Anfang an, mit der Erwärmung. Ohne eine gewisse, de

Zwei plus drei ist gleich sechs… Heimspieltag der 2. Motor-Damen

Moment mal, da stimmt doch etwas nicht. Da hat jemand wohl in Mathe nicht aufgepasst oder den Taschenrechner vergessen? Spulen wir erstmal auf Anfang zurück. An diesem „schönen“ Novemberwochenende steht unser zweiter Heimspieltag im ehrwürdigen MOTORDROM bevor. Bei diesem grauen Wetter kann man sich ruhig den Tag in der Halle vertreiben. Gut gelaunt treffen wir uns zum gemeinsamen Aufbau und zur Vorbereitung des Buffets mit vielen Leckereien – sogar eine Kürbissuppe war dieses Mal im Angebot. Wir empfangen unsere direkten Tabellennachbarn aus Werder und Kyritz, die das erste Spiel gegeneinander bestreiten sollten. Einzig im zweiten Satz wurde es etwas enger für Werder. Letztendlich gewannen die Damen aus Werder aber souverän mit 3:0. Nachdem das Spiel nach einer guten Stunde beendet ist, heißt es nun den Schalter umlegen und auf Spielmodus umschalten. Trainer Zeisi kann an diesem Spieltag wieder auf den gesamten Kader von zwölf Spielerinnen zurückgreifen – es herrsche

6 Punkte ..... und damit Tabellenerster!

Am Samstag, den 09.11., fand unser zweiter Heimspieltag statt. Nebenan kämpfte unsere Männermannschaft ebenfalls um zwei Siege. Die Spielfelder waren gewischt und aufgebaut, das Buffet ebenfalls bereit. Unsere Gegner, SG Einheit Zepernick 2 und VSB offensiv Eisenhüttenstadt, trafen pünktlich um 10 in der Halle ein. Sie bestritten das erste Spiel des Tages. Es war ein relativ ausgeglichenes Spiel, aber am Ende hatte Eisenhüttenstadt die Nase vorn und gewann mit 3:1. Unser erstes Spiel war gegen den direkten Tabellennachbarn Zepernick. Von der ersten Begegnung waren einige bekannte Gesichter dabei. Einspielen, Einschlagen, Aufschläge, Start! Was soll ich groß schreiben. Die Annahmen kamen sauber zum Zuspieler, die Angriffe wurden ein ums andere Mal versenkt und der Block stand. Zepernick fand nur schwer ins Spiel und hatte immer 2 bis 3 Punkte Rückstand. Wir gewannen den ersten Satz mit 25:19. Die Aufgabe: genau so weiter und nicht anders. Es sollte schließlich ein schnel

Derby-Time im Panketal

Ein grauer, regnerischer Tag, wie gemacht für die Stunden in der Halle. Ein Trainer, gierig auf die nächsten Punkte für die Landesligatabelle. Und zwölf Spielerinnen, fit wie sechs Paar neu gekaufte Turnschuhe. Das waren die Rahmenbedingungen für unseren zweiten Spieltag. Noch vor der Halle beäugten wir unseren jungen Gegner Zepernick, der sich gerade (offenbar ohne Schlüssel) vor der Halle versammelte. Nachdem wir eine perfekt ausgeklügelte Technik ausgearbeitet hatten, die ohne jeden Zweifel zu mindestens sechs Punkten geführt hätte an diesem Tag, schnappten sich etwa zehn der zwölf Spielerinnen ihre Taschen, setzten sich in die Autos und fuhren los. Ups. Na gut, bei den ganzen Mannschaften aus Zepernick kann man ja mal die Übersicht verlieren... Vor der Nase hatten wir jedoch eh zunächst Hohen Neuendorf: Ortsnachbar, Brandenburgliga-Anwärter und teilweise Mittrainierer bei uns. Mit insgesamt dreizehn Spielerinnen begannen wir die Erwärmung. Ich schwöre, als w