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Es werden Posts vom Oktober, 2019 angezeigt.

Erster Spieltag der zweiten Motor-Damen - Ein Krimi von der feinsten Sorte

Endlich, nachdem bei vielen anderen Mannschaften die Saison schon längst gestartet hatte, ging es auch für uns etwas verspätet los mit dem ersten Spieltag. Unverhofft wurde ein Heimspieltag daraus, da bei den Potsdamer Gastgebern keine Halle zur Verfügung stand. Also hieß es für uns wieder Tuchfühlung aufnehmen mit der heimischen Biberhalle. Besonders für unsere neuen jungen Küken Amelie und Natie eine besondere Herausforderung, da es zudem ihr allererster Spieltag bei uns war. Zunächst mussten die Mädels vom SC Potsdam III gegen die Mädels vom VC Teltow/Kleinmachnow ran. Im diesem Spiel war der Unterschied zwischen den beiden Mannschaften hinsichtlich Technik und Spielgeschick zu erkennen. Die Potsdamerinnen konnten mit starken Aufschlagserien und sauberer Technik bei den Angriffen punkten. Wohingegen der VCTK viele Bälle, insbesondere auch die auf den Marktpklatz gelegten, vom Boden kratzten und damit zum Teil lange spannende Ballwechsel entstanden. Die ersten beiden Sätze mit

A Long Way Home

... und natürlich auch ein langer Weg hin. Ja wohin denn eigentlich? SPREMBERG Die Spremberger hatten aber vorsorglich daran gedacht, dass unser Weg so lang ist und den Beginn des ersten Spiels auf 13 Uhr gelegt. Nicht, dass wir zu spät kommen. Dementsprechend war klar, dass dies auch ein langer Tag werden würde. Aber kommen wir zum ersten Spiel. Hennigsdorf : Cottbus Cottbus als Tabellenanführer war also unser erster Gegner. Mit Lena durften wir unseren Kader nun doch um eine Person vergrößern! Somit traten wir zu 8 an diesem Spieltag an. Der erste Satz begann nun also im trainierten Doppelläufer mit Lena. Ein dickes Herzlich Willkommen an dieser Stelle!!! Zu Beginn des ersten Satzes ging es stetig hin und her mit den Punkten Cottbus machte einen und dann wieder wir. Am Ende des Satzes konnte Cottbus sich dann aber ein paar mehr Punkte erarbeiten und gewann diesen. Im Großen und Ganzen alles ok, nur bitte ab jetzt alles in die Ecken von Cottbus hieß es nun. Entspannt und voller