Am letzten Samstag, den 15.2.,
fanden wir uns zum drittletzten Spieltag der Saison in Herzberg ein.
Der Tag sollte zwar nicht sonderlich erfolgreich werden, doch einige
Überraschungen für uns bereit halten.
Zu zehnt angereist, bestritten wir unser erstes Spiel gegen die
Damen aus Eisenhüttenstadt. Die Mannschaft, die uns bisher 1 mal mit
3:2 und 1 mal mit 3:1 besiegt hatte, spielte ein souveränes , wenn auch nicht
außerordentliches Spiel. Wir indessen hatten mit einigen
Kommunikationsproblemen zu kämpfen, unnötige Bälle fielen zu oft zu Boden und Dankeball-Situationen wurden nicht genutzt.
Auch unser Block war heute eher ein Minus-Faktor, zu oft ließen
wir uns außen anschlagen oder konnten den Doppelblock nicht mehr
schließen.
Am Ende stand ein 3:0 für Eisenhüttenstadt auf dem Spielprotokoll, auch wenn die letzten beiden Sätze äußerst knapp waren.
Im 2. Spiel des Tages hatten wir Pause – und das war auch ganz gut so, denn so konnten wir uns auf das vorbereiten, was auf uns zukam.
Herzberg, der Regionalliga-Absteiger, war es offensichtlich gewohnt, vor größerem Publikum zu spielen. Zum ersten Spiel der Heimmannschaft hatten sich rund 150 Zuschauer eingefunden – vergleichsweise wenig, wie man uns versicherte. Und das, obwohl 1,50 € Eintritt gefordert wurde.
Den Zuschauern wurde dafür auch eine ordentliche Show geboten. Die Spielerinnen wurden vor dem Spiel einzeln mit Name und Nummer aufgerufen, Musik wurde während der Auszeiten und Satzpausen eingespielt und nicht zuletzt herrschte ein ordentlicher Lautpegel in der Halle.
An den letzteren musste man sich auch erst einmal gewöhnen. Wenn jeder Aufschlag und beinahe viele Angriffe von Trommelwirbel und Paukenschlag begleitet werden, ist das durchaus eine ganz neue Erfahrung.
Angenehm ist es auch nicht unbedingt, besonders dann nicht, wenn man so schnell zurückliegt wie wir. Die Zuschauer, die bereits ein 5-Satz-Spiel zwischen Herzberg und Eisenhüttenstadt, wurden rasch etwas zurückhaltender. In den ersten beiden Sätzen kamen wir durch eine teilweise sehr instabile Annahme und einen unterlegenen Block und Angriff nicht über 10 und 11 Punkte hinaus. Den dritten Satz verloren wir zu 23.
Nun hört sich das alles wieder äußerst negativ an. Dennoch darf man nicht vergessen, dass die andere Mannschaften auch einfach mal gut waren. Zu einer guten Athletik, viel Erfahrung und Eingespieltheit kommt bei den meisten unserer Gegner auch eine vorteilhaftere Körpergröße dazu – wenn man sich mal so ausdrücken darf.
Am Ende stand ein 3:0 für Eisenhüttenstadt auf dem Spielprotokoll, auch wenn die letzten beiden Sätze äußerst knapp waren.
Im 2. Spiel des Tages hatten wir Pause – und das war auch ganz gut so, denn so konnten wir uns auf das vorbereiten, was auf uns zukam.
Herzberg, der Regionalliga-Absteiger, war es offensichtlich gewohnt, vor größerem Publikum zu spielen. Zum ersten Spiel der Heimmannschaft hatten sich rund 150 Zuschauer eingefunden – vergleichsweise wenig, wie man uns versicherte. Und das, obwohl 1,50 € Eintritt gefordert wurde.
Den Zuschauern wurde dafür auch eine ordentliche Show geboten. Die Spielerinnen wurden vor dem Spiel einzeln mit Name und Nummer aufgerufen, Musik wurde während der Auszeiten und Satzpausen eingespielt und nicht zuletzt herrschte ein ordentlicher Lautpegel in der Halle.
An den letzteren musste man sich auch erst einmal gewöhnen. Wenn jeder Aufschlag und beinahe viele Angriffe von Trommelwirbel und Paukenschlag begleitet werden, ist das durchaus eine ganz neue Erfahrung.
Angenehm ist es auch nicht unbedingt, besonders dann nicht, wenn man so schnell zurückliegt wie wir. Die Zuschauer, die bereits ein 5-Satz-Spiel zwischen Herzberg und Eisenhüttenstadt, wurden rasch etwas zurückhaltender. In den ersten beiden Sätzen kamen wir durch eine teilweise sehr instabile Annahme und einen unterlegenen Block und Angriff nicht über 10 und 11 Punkte hinaus. Den dritten Satz verloren wir zu 23.
Nun hört sich das alles wieder äußerst negativ an. Dennoch darf man nicht vergessen, dass die andere Mannschaften auch einfach mal gut waren. Zu einer guten Athletik, viel Erfahrung und Eingespieltheit kommt bei den meisten unserer Gegner auch eine vorteilhaftere Körpergröße dazu – wenn man sich mal so ausdrücken darf.
Eisenhüttenstadt wäre sicherlich
machbar gewesen, doch standen wir uns dieses Mal einfach selber im
Weg.
Weiter geht’s am 2.3. in Spremberg. Der letzte Spieltag dann ist der 15.3., ein Heimspiel gegen Potsdam.
Gespielt haben: Heike S., Sophie H., Anne G., Sophie P., Celine K., Lena M., Juliane F., Janine F., Racine R. und Jeanette H.
Weiter geht’s am 2.3. in Spremberg. Der letzte Spieltag dann ist der 15.3., ein Heimspiel gegen Potsdam.
Gespielt haben: Heike S., Sophie H., Anne G., Sophie P., Celine K., Lena M., Juliane F., Janine F., Racine R. und Jeanette H.
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