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Es werden Posts vom Januar, 2020 angezeigt.

Der Tag, an dem alles gut wurde…

Zu Allererst: Es war ein toller Samstag. Voller Freude und Spaß haben wir als Team den Spieltag bestritten und am Ende wurden wir mit sechs Punkten belohnt. An alle Zuhausegebliebenen nochmal ein herzliches „Dankeschön“ für eure Unterstützung aus der Ferne. Aber nun von Anfang an: Unser Ziel an diesen Morgen war die Havelauenhalle in Werder; ca. 45min Autofahrt entfernt von Hennigsdorf. Das Wetter war perfekt für einen Tag in der Halle: Nass und kalt… leider war es auch in der Halle noch recht frisch, sodass wir uns nach dem Haarefrisieren direkt ans Aufwärmen machten. Unser erster Gegner hieß VC Fortuna Kyritz und die sehr deutliche Ansage unseres Trainers Zeisi war: vergesst den vergangenen Spieltag, besinnt euch auf eure Stärken und habt Spaß. Wir kannten Kyritz von der Begegnung in Hennigsdorf. Damals trat die leistungsgeschwächte Mannschaft aus Kyritz in stark dezimierter Zahl an, musste den Spieltag sogar fast absagen. So war es für uns keine allzu große Hürde gewesen, dam

Vorrunde Landespokal in Oranienburg

Eine Woche ist vergangen und wir versammel te n uns wieder erwartungsfroh in einer Sporthalle. Diesmal nicht im normalen Spielbetrieb, sondern zur Vorrunde zum Landespokal, der traditionsgemäß im Mai in Cottbus stattfinden sollte. Wer da hin wollte, musste sich heute qualifizieren.  Zum Landespokal werden die Ligen des  normalen Spielbetriebs gemixt und einander in Staffeln zugeteilt. Wir waren in Staffel A, zusammen mit dem  Saarower  VSV ( Brandenburgliga  Nord), SV Energie Cottbus II (Landesliga Süd) und dem VSV Oranienburg II (Landesklasse  Nord ) .  Wir spielen jeder gegen jeden in zwei Gewinnsätzen. Möge die bessere Mannschaft gewinnen! Frisch wie der junge Frühling in der Halle angekommen (* hust *) , ging es als  E rstes ans Auslosen. Ronja, ihres Zeichens  Capitana   G randiosa , bewies ein glückliches Händchen und loste uns alles perfekt aus. Nicht nur, dass wir zwischen allen Spielen ein Spiel Pause hatten , auch die Reihenfolge unserer Gegnerinnen war optimal. Als

Spitzenspieltag um Platz eins, zwei und drei

Gespannte Erwartung lag an diesem Morgen in der Luft, als wir Motormädels uns  gegen 9 Uhr  in der Halle trafen. Es war Heimspieltag und uns erwarteten spannende Spiele gegen ASAHI Spremberg und Energie Cottbus. Wir teilten uns derzeit die ersten drei Plätze in der Tabelle und heute sollte neu gewürfelt werden. Leider konnte uns diesmal wie sonst üblich kein Schiedsgericht unterstützen, daher mussten  die Mannschaften selber ran  und die  Spiele pfeifen, was im Verlauf des Tages noch zum einen oder anderen Zwischenfall führte . Zum  ersten  Spiel ist nur soviel zu sagen: Cottbus  war nur körperlich  anwesend. Die Mädels verpennten  es  den gesamten ersten Satz ,  die Spremberger Außenposition zu blocken, sie kamen mit den Angriffen nicht klar und gefühlt jeder Schlag der  Spembergerinnen  war ein Treffer. Auch im zweiten und dritten Satz fanden die Cottbusser keinen Rhythmus. Jetzt kam en  zwar langsam Block  und Annahme  in die Gänge, aber gegen die Spremberger Angriffe war in C

Alles neu im neuen Jahr

Am Samstag, den 11.01.2020, starteten die zweiten Damen mit ihrem ersten Punktspieltag ins neue Jahr. Wir trafen auf die jungen Mädels aus Zepernick (Zepernick IV) und den Gastgeber Hohen Neuendorf. Doch vorab war uns schon klar, es wird kein Spieltag wie sonst. Also fangen wir mal vorne an. Unsere liebe Anne sollte eigentlich bereits am Freitag aus dem Urlaub zurückkommen, doch ihr Flug wurde gestrichen und sie landete erst am Samstag um 13 Uhr- man merke, sie schaffte es natürlich nicht zum Punktspieltag. Also fehlte uns schon mal unsere Zuspielerin. Lisa und Marie sind leider nach wie vor verletzt und unsere Ani war in ihrem wohlverdienten Urlaub. Unsere Caro fällt leider auch erstmal eine Weile verletzungsbedingt aus und so blieben noch ganze sieben Spielerinnen übrig. Verena, Mella, Lisanne, Natti, Amy, Effi und ich (Jules). Doch auch wir sieben waren zur Hälfte gesundheitlich oder körperlich angeschlagen… Aber wir wären nicht wir, wenn wir nicht trotzdem versuchen würden,