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Es werden Posts vom 2014 angezeigt.

Ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk an uns selbst!

Der letzte Punktspieltag im Jahr 2014 führte uns nach Strausberg. Dort empfingen uns der Reichenberger SV als Gastgeber und  LG Wassersuppe Seeblick als zweite Gastmannschaft, gegen die wir das erste Spiel bestritten. Bereits im ersten Satz setzten wir uns schnell ab.  Der Gegner kam nicht so recht ins Spiel und fabrizierte sehr viele Eigenfehler. Mit einem deutlichen Vorsprung    ging der Satz damit an uns; sehr schön!  Allerdings wachten die Seeblickerinnen im zweiten Satz auf und setzten uns entsprechend unter Druck; die Punkte purzelten nicht mehr so einfach aus dem Nichts auf uns herab! Wir schafften es aber bis zum Schluss, uns zusammen zu reißen und die Konzentration genügend aufrecht zu erhalten. Eine große Entwicklung für uns! Ein 3:0 Sieg war das Resultat… Trotz der stets sehr ermüdenden langen Spielpause (Reichenberg gewann mit 3:1 gegen Wassersuppe Seeblick) stellten wir uns im letzten Spiel des Tages hoch motiviert gegen die Damen aus Strausberg. Im Hinspiel

Auslosung für den Landespokal

Die Ausschreibung für die Vorrunde des Landespokals ist raus - uns hat es nach Cottbus verschlagen. Also, wirklich nach Cottbus. Unsere Gegner werden sein: HSV Cottbus II HSV Cottbus I SV Energie Cottbus III Da wäre es einfach nicht nett gewesen, den Spieltag bei uns auszutragen... Die Ansetzungen werden vor Ort ausgelost, Datum ist der 25.01.2015. Die Mannschaften, die sich qualifizieren, spielen am 2./3.5. in der Endrunde den Sieger des Landespokals aus. Dann kommen auch die Mannschaften dazu, die schon gesetzt sind (wie die Drittligisten Havel Oranienburg und VSV Erkner I ). Wir sind gespannt!

Keine Punkte, aber ein schönes Spiel

Am 29.11.2014 spielten wir unseren fünften Spieltag in Zepernick. Wir hatten uns viel vorgenommen, das Training vorher lief gut, auch die Moral war super. Unser erster Gegner, der SV electronic Hohen Neuendorf, hatte uns bereits beim ersten Aufeinandertreffen arg zugesetzt. Und erneut lief es nicht so, wie wir es uns vorgestellt hatten. Es ist schwer, es an etwas Bestimmten fest zu machen - was auch immer es war, wir fanden einfach nicht in unser Spiel und verloren folgerichtig 3:0. In der Pause setzen wir uns zusammen und beschlossen, das nächste Spiel gegen die SG Einheit Zepernick mit anderen Voraussetzungen anzufangen. Was hatten wir zu verlieren? Und siehe da, wir waren mit viel mehr Selbstbewusstsein und Freude bei der Sache, die Angreifer ließen sich immer wieder was einfallen, gelegte und gut geschlagene Bälle führten zum Erfolg, die gute Abwehr und druckvolle Aufgaben ließen uns sogar den zweiten Satz gewinnen (25:19). Auch die anderen Sätze verloren wir knapp (22:25

Spieltag Daheim – Harte Angriffe können wir ab, eine Gummiwand nicht

Nach einer längeren Pause von vier Wochen startete der Spieltag in der Biberhalle bei Nieselregen und Nebel. Dementsprechend eisig fühlte sich die Luft in der Halle an. Das erste Spiel bestritten die Gäste gegeneinander, Werder gegen Potsdam IV. Potsdam zeigte dabei eindrucksvoll, wie wenig man vom Einspielverhalten einer Mannschaft auf das nachfolgende Spiel schließen durfte. Während sie die Bälle beim Einspielen (quasi unter Laborbedingungen) einen nach dem anderen ins gegnerische Feld pfefferten, wehte im ersten Satz eher ein laues Lüftchen. Werder dagegen entpuppte sich als klassische Gummiwand, die den anfangs noch schlafenden Potsdamern jeden Ball kräftig zurückspielten. Im zweiten und dritten Satz erwachte Potsdam aus dem Winterschlaf und packte die Angriffe vom Einspielen wieder aus, sodass sie diese Sätze für sich entschieden. Die Mädels aus Werder kratzten im vierten Satz noch mal alles an Kraft zusammen, rutschten über den Boden um jeden noch so unmöglichen Ball zu rette

Volle Punktzahl

Der dritte Spieltag dieser Saison führte uns ins schöne Angermünde, wo wir gegen den SC Potsdam V und den Gastgeber VC Angermünde unsere nächsten Punkte sammeln wollten. Nach nur 2 Punkten aus 4 Spielen galt es nun, Vollgas zu geben, um mit der höchstmöglichen Punktzahl nach Hause zu fahren. Die Fahrt sollte sich schließlich auch lohnen. Zunächst mussten wir uns gegen Potsdam beweisen. Im ersten Satz klappte das auch ganz gut. Mit unserem Aufschlägen konnten wir den Gegner unter Druck setzen und auch die Annahme und Abwehr stand im Großen und Ganzen stabil. Somit ging der erste Satz mit 25:19 an uns. Im zweiten Satz hatten wir uns zunächst einen kleinen Vorsprung erarbeitet, der allerdings durch eine "Schwächephase" schnell dahinschmolz, sodass wir zwischenzeitlich sogar hinten lagen. Letztendlich gelang es uns mit Kampfgeist, den Satz zu drehen, sodass dieser mit 25:23 gewonnen werden konnte. Im dritten Satz setzte sich fort, was sich im vorigen Satz schon andeutete. Wir

Bilder für alle!

Beim letzten Spieltag war wieder "unsere" Fotografin Melanie da, um die Bilder für unsere Spielerportraits zu machen. Et voilá, da sind sie! Ab sofort können die neuen Fotos auf unserer Team-Seite bewundert werden. Wer selber Gefallen daran findet und bei Melanie Bilder machen lassen möchte, der kann sich gerne bei uns melden. Wenn ihr nämlich durch uns auf Melanies Fotostudio gestoßen seid, gibt´s für euch auch noch Rabatt. Vielleicht auch eine schöne Geschenk-Idee? Leider waren beim letzten Heimspieltag nicht alle da - daher ist das Mannschaftsfoto unvollständig. Es fehlen also: Racine R., Vivien M., Janine F., Jeanette H., Franziska J.

Und wir begrüßen unsere ersten Punkte...hallo, Punkte!

Den zweiten Spieltag in der Landesliga Nord bestritten wir in eigener Halle. Gäste waren der Reichenberger SV und die LG Wassersuppe Seeblick. Um 13 Uhr begannen wir gegen den Sieger des ersten Spiels, das wie vorgegeben unter den Gästen ausgespielt wird. Von den zwölf Spielerinnen der letzten Woche waren leider nur noch neun übrig, Netti, Racine und Janine fielen wegen Krankheit bzw. Verletzung aus. Lena sprang spontan als Libera ein – wer hätte ahnen können, das es jemals soweit kommen würde... Abgesehen von dieser ungewöhnlichen Konstellation hatten wir auch ein sehr junges Team auf dem Feld zu stehen. Mit einem Durchschnittsalter von teilweise nicht mal 22 Jahren (natürlich abhängig von den Spielerinnen, die gerade auf dem Feld standen) waren wir sicherlich die Jüngsten. Und daher leider auch nicht unbedingt die Erfahrensten. Das machte sich im Spiel gegen den RSV bemerkbar. Obwohl recht klar war, wo drüben die starken Angreifer waren und viele Dankeballsituationen für uns en

Zwei Niederlagen gleich zu Beginn

So, hallo und herzlich willkommen zur neuen Saison! Gestern, am 20.09., fand der erste Punktspieltag in der Landesliga Nord statt. Gleich zu Beginn gab es für uns, die wir mit 12 Spielerinnen angereist waren, das Derby – wir fuhren nach Hohen Neuendorf, um dort zunächst der SG Einheit Zepernick zu begegnen und dann direkt gegen unsere Nachbarn zu spielen. Den ersten Satz in der „neuen“ Liga gewannen wir mit 25:22. Die Zepernicker waren fast alle noch sehr jung, die meisten Jahrgang 1999. Dafür recht groß, athletisch und sehr motiviert. Unser Spiel hingegen kam eher stockend in Gang. Während Einsatzbereitschaft und Siegeswille durchaus vorhanden waren, machten uns Abspracheprobleme und mangelndes Vertrauen mehr zu schaffen. Dennoch gewannen wir den ersten Satz. Im zweiten fehlte uns gleich zu Beginn der Einstieg. Wir agierten unsicher und teilweise zu hektisch. Einfache Bälle wurden nicht verwertet und immer wieder fehlte die Kommunikation unter einander. Dennoch war der Gesamteindruck

Ein Wochenende Motor pur

Die Sommerpause ist langsam vorbei und wir sind bereits Anfang August in die Saisonvorbereitung gestartet. Um uns alle auch außerhalb des Feldes und der Halle etwas besser kennenzulernen, fuhren wir letztes Wochenende für zwei Tage nach Lindow – in das Sport- und Bildungszentrum, so ganz kann man dann ja doch nicht aus seiner Haut. Wir waren uns vorher alle schon recht einig, dass das Essen in Lindow wirklich klasse ist und wurden auch nicht enttäuscht. Gleich am ersten Abend konnte am Buffet ordentlich zugeschlagen werden, bzw. hätte zugeschlagen werden können, wenn nicht danach noch eine Trainingseinheit angestanden hätte. Die Hallen sind im Allgemeinen sehr gut ausgerüstet, sogar seine geliebten Pezzibälle fand Marcel dort. Da wir genau zwölf Leute (10 Mädels plus Trainer und „Co-Trainer“) waren, ging das Ganze auch perfekt auf. Danach ging ein Teil von uns duschen, ein anderer suchte den See, um baden zu gehen. Kaum zu glauben, wie schnell so ein See in der Dunkelheit verschwi

Ehre wem Ehre gebührt

...auch wenn es selten vorkommt, so muss ich an dieser Stelle mal ein Lob aussprechen. Nicht an eine meiner Spielerinnen, sondern an einen anderen Verein. Die SG Vehlefanz (auch liebevoll „Firlefanz“ genannt) mit Barbara Gauert als Trainerin macht schon seit Jahren eine hervorragende Jugendarbeit (aus meiner Sicht die mit Abstand beste in Oberhavel). Ob nun Mini oder Teenie, dort wird den Kleinen von der Pike auf das Volleyballspielen fachkundig vermittelt. Homepage der SGV Volleyball Mit Lena und Celina (beide Motor), Christin, Anthonia und Hannah (alle Electronic) haben schon mal mindestens fünf Spielerinnen den Sprung in höherklassige Teams geschafft und diese auch entscheidend mitgeprägt. Mit Ronja und Lina stehen nun die nächsten Spielerinnen vor der Aufgabe, die ihnen vermittelten Fähigkeiten im Volleyball zu beweisen. Nicht auszumalen, wenn die SG mal eine eigene Mannschaft im Landesspielbetrieb stellen würde. Also mit anderen Worten, macht einfach weiter so! Marcel

Auf (ein baldiges) Wiedersehen, Brandenburgliga!

Trotz der erfolgreichen Relegation mit zwei 3:0-Siegen haben wir uns nun nach endlosen Diskussionen dazu entschlossen, nächste Saison in der Landesliga Nord zu spielen. Die Entscheidung ist uns wahrlich nicht leicht gefallen, es gab durchaus auch viele Argumente für die Brandenburgliga. Letztendlich waren die personellen Veränderungen, die demnächst auf uns zukommen, ausschlaggebend – und auch ein wenig das Gefühl, mal wieder ein paar mehr Siege einfahren zu wollen sowie die Möglichkeit, an Erfahrung und Selbstsicherheit gewinnen zu können. Wir bedanken uns bei allen, die uns letzte Saison unterstützt haben und hoffen, ihr seid auch nächste Mal wieder dabei!

Pokalfinale in Cottbus

Am Samstag ging es wieder sehr früh los für uns Motorfrauen, denn das Pokalfinale in Cottbus stand an. Wir wussten alle, von Anfang an, dass dieser Tag lang werden würde. Nach der Eröffnung und Einteilung der Frauen und Männer in jeweils 3 Staffeln, hatten wir zunächst einen ruhigen Start. Uns blieb das allererste Spiel unserer Staffel, bei der wir auf den Energie Cottbus I, den Werderaner VV 1990 und den USV Potsdam II treffen würden, erspart. Hier lieferten sich Cottbus und Werder ein spannendes Spiel über 3 Sätze und der damit höchstmöglichen Satzanzahl. Dieses Spiel gewann Cottbus mit 2:1 (25:12, 22:25, 15:6). Anschließend waren wir an der Reihe, mit unserem ersten Spiel gegen den USV Potsdam. Trotz der Müdigkeit waren wir alle hoch motiviert bei diesem Spiel. Die Annahme stimmte zum größten Teil und auch die Abwehr ist uns ziemlich gut gelungen. Doch den Ball haben wir trotzdem nur schwer tot machen können und so kam es auch, dass wir den ersten Satz an Potsdam abgab

SIIIIIIIIEG!!!

Am Sonntag, den 6.4., war der Tag gekommen, auf den wir uns schon lange vorbereitet hatten. Da schon früh abzusehen gewesen war, dass es für einen sicheren Klassenerhalt nicht reichen würde in dieser Saison, stellten wir uns frühzeitig auf das unumgängliche Relegationsturnier ein. Dass wir, trotz einer eindeutigen Schlusslichtplatzierung in der Tabelle, ein Recht auf die Relegation hatten, lag an Schwedt, die sich bereits vor der Saison aus der Brandenburgliga zurückgezogen hatten und damit quasi Letzter geworden waren. Zur Relegation ging es ab nach Erkner. VSV Erkner II und VC Teltow Kleinmachnow waren jeweils Dritte in der Landesliga Süd, bzw Nord geworden und hatten sich durch Verzicht der Zweitplatzierten für die Relegation qualifiziert. Gegen Erkner II hatten wir in der Pokalqualifikation bereits gespielt, damals noch 2:0 verloren. Teltow war uns von der Spielweise her bis dato nicht bekannt. Nach der Auslosung stand fest, dass wir das erste Spiel gegen Teltow bestreiten würden

Letzter Spieltag gespielt - ab in die Relegation

Der allerletzte Spieltags dieser Saison war ein Einzelspieltag bei uns zu Hause gegen den nun Zweitplatzierten SC Potsdam II. Die letzten beiden Spiele waren bereits jeweils 3:0 für die jungen Mädels ausgegangen, die teilweise bereits mit der Bundesligamannschaft des SCP trainieren. Auch während des Spiels ließ sich nicht abstreiten, dass diese Ergebnisse wohl keine Zufälle waren. Die Potsdamer waren uns athletisch und technikmäßig überlegen, zeigten sehr viel weiter entwickelten Volleyball als wir es vermocht hätten. Schon die Mittelblockerinnen, deren Punkte zwar quantitativ keine große Rolle spielten, zeigten uns Grenzen auf – kam der Gegner zu einer sauberen Annahme, wurde ein schneller Angriff über die Mitte gespielt, den wir fast nie abzuwehren schafften und die lediglich Sophie ein paar mal blocken konnte. Ansonsten zeichneten der Gegner sich durch sehr gute Aufschläge und stabile Angriffe aus. Eigentlich auch im Block und in der Abwehr (obwohl wir es ihnen da nicht besonde

Also nächste Mal doch den Sechserblock

Am letzten Auswärts-Spieltag der Saison mussten wir bis Spremberg, um dort zunächst Potsdam III gegenüber zu treten. Wie soll man dieses Spiel beschreiben? Betrachtet man alleine die Punkte, kann man wohl sagen, mehr als ausgeglichen. Beide Mannschaften erkämpften sich in den vier Sätzen 96 Punkte. Auch was das Spielgeschehen betraf, schienen beide Teams (mit jeweils acht Spielerinnen angereist) auf einer Augenhöhe zu sein. Nur hat Potsdam seine Punkte etwas günstiger auf die Sätze verteilt. Der erste Satz begann gut. Nachdem wir uns bereits während der Erwärmung einen Notfallplan (beinhaltete unter anderem die Elemente Sechserblock, Touch Down, Positionen auslosen, Kopfbälle, Staffel-Annahmen und ähnliche hart erprobte Elemente), fanden wir besser ins Spiel als erwartet. Trotz gehäufter Aufschlagfehler führten wir schließlich mit 21:14. Tja, und dann... hat eigentlich jemand einen zweiten Sechser im Schrank, den wir jeweils in der zweiten Satzhälfte aufstellen können? Es ist schwer

Niederlage bei Trommelwirbel

Am letzten Samstag, den 15.2., fanden wir uns zum drittletzten Spieltag der Saison in Herzberg ein. Der Tag sollte zwar nicht sonderlich erfolgreich werden, doch einige Überraschungen für uns bereit halten. Zu zehnt angereist, bestritten wir unser erstes Spiel gegen die Damen aus Eisenhüttenstadt. Die Mannschaft, die uns bisher 1 mal mit 3:2 und 1 mal mit 3:1 besiegt hatte, spielte ein souveränes , wenn auch nicht außerordentliches Spiel. Wir indessen hatten mit einigen Kommunikationsproblemen zu kämpfen, unnötige Bälle fielen zu oft zu Boden und Dankeball-Situationen wurden nicht genutzt. Auch unser Block war heute eher ein Minus-Faktor, zu oft ließen wir uns außen anschlagen oder konnten den Doppelblock nicht mehr schließen. Am Ende stand ein 3:0 für Eisenhüttenstadt auf dem Spielprotokoll, auch wenn die letzten beiden Sätze äußerst knapp waren. Im 2. Spiel des Tages hatten wir Pause – und das war auch ganz gut so, denn so konnten wir uns auf das vorbereiten, was auf uns zu

Qualifikation mit kleinen Punkten

Am Samstag hieß es wieder: rein in die Halle und ran an den Ball. Für die Qualifikation zum Landespokal in Staffel B hatten sich vier Gäste in Hennigsdorf angekündigt: VSV Grün-Weiß 78 Erkner II und III, KSC ASAHI Spremberg I und USV Potsdam II. Leider erhielten wir eine spontane Absage von Erkner III. Man könnte ihnen natürlich Angst vor der Niederlage gegen die unschlagbare Motormannschaft unterstellen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie bei Schnee, Glatteis und kuscheligen dreizehn Grad Minus keine halbe Weltreise durch Brandenburg unternehmen wollten, ist jedoch ein klitzekleines Bisschen höher. Unser Tagesziel war klar: Um uns für den Landespokal zu qualifizieren, mussten wir mindestens den dritten Platz im Turnier belegen und das mit jeweils zwei Gewinnsätzen à 25 Punkten. Eines der größeren Hindernisse sollte dabei die Halle selbst werden. Sie war spiegelglatt (und zwar nicht wegen dem Temperaturen) und die Sonne schien an der einen Seite des Spielfeldes so stark herein, dass m

Besser als erwartet (und trotzdem keine Tabellenpunkte)

Dieser Spieltag sollte relativ kurz werden, es stand schließlich nur ein einziges Spiel auf dem Plan. Und zwar das Einzelspiel gegen die Spielerinnen vom SC Potsdam II, die sich in der Vergangenheit bereits durch starke Aufschläge, eine etwas instabile Annahme und eine beeindruckende Abschlaghöhe ausgezeichnet haben. Motiviert ging´s ab in den ersten Satz. [Ironiemodus on] Wie für alle zu sehen war, waren wir in jeder Hinsicht weitaus im Vorteil: Unser Höhenvorteil gegenüber dem Gegner, unsere überragende Technik, die auch in einem Volleyball-Bilderbuch stehen könnte, unsere unübertroffene Erfahrung in der Brandenburgliga [Ironiemodus off] – kurz, wir hatten nichts zu verlieren. Diese Einstellung scheint uns zu liegen. Die Annahme stand gut, Pässe kamen, die Angreifer machten ihren Job, in der Abwehr wurde gut und erfolgreich gearbeitet. Die Aufschläge wurden mit Risiko serviert, mit wechselhaftem Erfolg. Wir gingen mit 7:3 in Führung. Da scheint sich allerdings ein Muster herauszu

Leider keine Sieges"serie" daraus gemacht

Auf den ersten Spieltag im neuen Jahr wurde schon erwartungsvoll hingefiebert. Ist nach dem Sieg vor Weihnachten der Knoten nun endlich geplatzt? Ist ein weiterer Sieg möglich? Um diese Fragen zu beantworten trafen wir uns fast vollständig (12 Spielerinnen waren am Start) am Sonntag in aller Frühe um die Gegner HSV Cottbus und USV Potsdam zu begrüßen. Selbst Jana war zum ersten Mal nach der Babypause wieder da, um wieder im Spielbetrieb mitzumischen. Schön, dass wir dich wieder haben, Jana! :-) Das erste Spiel zwischen den Gästen aus Cottbus und Potsdam war sehr umkämpft, trotzdem war das Ergebnis eindeutig. Mit einem 3:1 Sieg konnten die Potsdamer ihre Tabellenführung ausbauen. Das zweite Spiel des Tages sollten wir gegen die leicht angeschlagenen Cottbusser austragen. Die umkämpften vier Sätze vom vorherigen Spiel saßen den Cottbusserinnen noch in den Knochen, was wir am Anfang des ersten Satzes ausnutzten und mit einem Vorsprung von 7 Punkten in Führung gingen. Leider konnt