Dieser Spieltag sollte relativ kurz
werden, es stand schließlich nur ein einziges Spiel auf dem Plan.
Und zwar das Einzelspiel gegen die Spielerinnen vom SC Potsdam II, die sich in der Vergangenheit bereits durch starke Aufschläge, eine etwas instabile Annahme und eine beeindruckende Abschlaghöhe ausgezeichnet haben.
Motiviert ging´s ab in den ersten Satz. [Ironiemodus on]Wie für alle zu sehen war, waren wir in jeder Hinsicht weitaus im Vorteil: Unser Höhenvorteil gegenüber dem Gegner, unsere überragende Technik, die auch in einem Volleyball-Bilderbuch stehen könnte, unsere unübertroffene Erfahrung in der Brandenburgliga [Ironiemodus off] – kurz, wir hatten nichts zu verlieren.
Diese Einstellung scheint uns zu liegen. Die Annahme stand gut, Pässe kamen, die Angreifer machten ihren Job, in der Abwehr wurde gut und erfolgreich gearbeitet. Die Aufschläge wurden mit Risiko serviert, mit wechselhaftem Erfolg. Wir gingen mit 7:3 in Führung.
Da scheint sich allerdings ein Muster herauszubilden. Wir starten häufig super ins Spiel, überrumpeln den Gegner. Gehen in Führung. Der Gegner nimmt eine Auszeit. Und danach scheinen wir jedesmal ein paar Gänge runterzuschalten. Obwohl wir weiterhin nicht schlecht spielten, so wechselte Potsdam doch auf die Überholspur und sicherte sich den Satz mit 25:21.
Im zweiten Satz verlief der Anfang wieder nicht schlecht, wir blieben mutig und gaben nichts verloren. Die Annahme stand weiterhin recht stabil, trotz der starken Sprung-Aufschläge der Potsdamerinnen, die auch im Angriff sehr gut agierten. Als Potsdam in der 2. Hälfte des Satzes eine Aufschlagserie hinlegte, der wir nicht viel entgegen zu setzen hatten – unsicheres Zuspiel, wenig Erfolg im Angriff, zögerliche Abwehr – war der Satz gelaufen. Endstand 25:11.
So leicht sollten es die Gäste jedoch nicht haben. Wir versuchten nochmal aufzudrehen, uns daran zu erinnern, dass wir eigentlich vollkommen ohne Druck spielen sollten. Naja, geklappt hat´s leider nicht so wirklich. Es gab noch so manchen schönen Ballwechsel zu sehen, viele schöne Aktionen – und dennoch stand es am Ende 25:15 für die jungen Potsdamer Mädels.
Alles in allem ein schönes Spiel, bei dem die Zuschauer auf ihre Kosten kamen und wir einfach einem körperlich und technisch überlegenen Gegner unterlegen waren. Wir bedanken uns bei den Zuschauern (und Marten, der sich freundlicherweise bereit erklärt hat, den Schreiber-Job zu übernehmen ;-) ) und hoffen, auch beim nächsten Spieltag wieder viele Volleyball-Interessierte begrüßen zu dürfen!
Samstag findet die Qualifikationsrunde für den Landespokal statt, erneut in Hennigsdorf. Zu finden sind wir in der Albert-Schweitzer-Halle, Waidmannsweg 20. Auslosung ist für 9.30 Uhr angesetzt, Spielbeginn etwa 10 Uhr. Die Qualifikation wird in mehreren Staffeln im Modus „Jeder gegen Jeden“ von je 5 Mannschaften ausgetragen, von denen sich die ersten 3 für die Endrunde im April in Cottbus qualifizieren. Wir sind in Staffel B und begrüßen Erkner II und III, USV Potsdam II und Spremberg I.
Gespielt haben: Anne G., Heike S., Sophie P., Sophie H., Celina K., Janine F., Racine R., Juliane F., Lena M.
Motiviert ging´s ab in den ersten Satz. [Ironiemodus on]Wie für alle zu sehen war, waren wir in jeder Hinsicht weitaus im Vorteil: Unser Höhenvorteil gegenüber dem Gegner, unsere überragende Technik, die auch in einem Volleyball-Bilderbuch stehen könnte, unsere unübertroffene Erfahrung in der Brandenburgliga [Ironiemodus off] – kurz, wir hatten nichts zu verlieren.
Diese Einstellung scheint uns zu liegen. Die Annahme stand gut, Pässe kamen, die Angreifer machten ihren Job, in der Abwehr wurde gut und erfolgreich gearbeitet. Die Aufschläge wurden mit Risiko serviert, mit wechselhaftem Erfolg. Wir gingen mit 7:3 in Führung.
Da scheint sich allerdings ein Muster herauszubilden. Wir starten häufig super ins Spiel, überrumpeln den Gegner. Gehen in Führung. Der Gegner nimmt eine Auszeit. Und danach scheinen wir jedesmal ein paar Gänge runterzuschalten. Obwohl wir weiterhin nicht schlecht spielten, so wechselte Potsdam doch auf die Überholspur und sicherte sich den Satz mit 25:21.
Im zweiten Satz verlief der Anfang wieder nicht schlecht, wir blieben mutig und gaben nichts verloren. Die Annahme stand weiterhin recht stabil, trotz der starken Sprung-Aufschläge der Potsdamerinnen, die auch im Angriff sehr gut agierten. Als Potsdam in der 2. Hälfte des Satzes eine Aufschlagserie hinlegte, der wir nicht viel entgegen zu setzen hatten – unsicheres Zuspiel, wenig Erfolg im Angriff, zögerliche Abwehr – war der Satz gelaufen. Endstand 25:11.
So leicht sollten es die Gäste jedoch nicht haben. Wir versuchten nochmal aufzudrehen, uns daran zu erinnern, dass wir eigentlich vollkommen ohne Druck spielen sollten. Naja, geklappt hat´s leider nicht so wirklich. Es gab noch so manchen schönen Ballwechsel zu sehen, viele schöne Aktionen – und dennoch stand es am Ende 25:15 für die jungen Potsdamer Mädels.
Alles in allem ein schönes Spiel, bei dem die Zuschauer auf ihre Kosten kamen und wir einfach einem körperlich und technisch überlegenen Gegner unterlegen waren. Wir bedanken uns bei den Zuschauern (und Marten, der sich freundlicherweise bereit erklärt hat, den Schreiber-Job zu übernehmen ;-) ) und hoffen, auch beim nächsten Spieltag wieder viele Volleyball-Interessierte begrüßen zu dürfen!
Samstag findet die Qualifikationsrunde für den Landespokal statt, erneut in Hennigsdorf. Zu finden sind wir in der Albert-Schweitzer-Halle, Waidmannsweg 20. Auslosung ist für 9.30 Uhr angesetzt, Spielbeginn etwa 10 Uhr. Die Qualifikation wird in mehreren Staffeln im Modus „Jeder gegen Jeden“ von je 5 Mannschaften ausgetragen, von denen sich die ersten 3 für die Endrunde im April in Cottbus qualifizieren. Wir sind in Staffel B und begrüßen Erkner II und III, USV Potsdam II und Spremberg I.
Gespielt haben: Anne G., Heike S., Sophie P., Sophie H., Celina K., Janine F., Racine R., Juliane F., Lena M.
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