Die Sommerpause ist langsam vorbei und wir sind bereits
Anfang August in die Saisonvorbereitung gestartet. Um uns alle auch außerhalb
des Feldes und der Halle etwas besser kennenzulernen, fuhren wir letztes Wochenende
für zwei Tage nach Lindow – in das Sport- und Bildungszentrum, so ganz kann man
dann ja doch nicht aus seiner Haut.
Wir waren uns vorher alle schon recht einig, dass das Essen in Lindow wirklich klasse ist und wurden auch nicht enttäuscht. Gleich am ersten Abend konnte am Buffet ordentlich zugeschlagen werden, bzw. hätte zugeschlagen werden können, wenn nicht danach noch eine Trainingseinheit angestanden hätte. Die Hallen sind im Allgemeinen sehr gut ausgerüstet, sogar seine geliebten Pezzibälle fand Marcel dort. Da wir genau zwölf Leute (10 Mädels plus Trainer und „Co-Trainer“) waren, ging das Ganze auch perfekt auf.
Danach ging ein Teil von uns duschen, ein anderer suchte den See, um baden zu gehen. Kaum zu glauben, wie schnell so ein See in der Dunkelheit verschwinden kann, wenn man keine Taschenlampe mitgenommen hat. Mit Hilfe einiger amüsierter Hüttenbesitzer fanden wir das Wasser dann doch und bekamen unsere Abkühlung.
Der Rest des ersten Abends in Lindow – bleibt in Lindow :-)
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen, das im Allgemeinen eher durch Schweigsamkeit und verschlafene Gesichter geprägt war, stand eine Einheit Beachvolleyball an. Auf den vier Feldern konnten wir uns gut verteilen und so entstand nach ein paar ekelhaften Sprintübungen im Sand ein recht schönes Turnierchen.
Nach dem Mittag waren wir uns einig, auch mal einen Nachmittag ohne Training verdient zu haben. Ein angenehmer Mix aus Baden, Mittagsschlaf, Musik, Tischtennis und viel miteinander Quatschen gab genügend Raum, sich auch mal ohne Volleyballbezug kennenzulernen und zu entspannen.
Wir hatten jedenfalls ein absolut tolles Wochenende und freuen uns mehr denn je auf die kommende Saison!
Wir waren uns vorher alle schon recht einig, dass das Essen in Lindow wirklich klasse ist und wurden auch nicht enttäuscht. Gleich am ersten Abend konnte am Buffet ordentlich zugeschlagen werden, bzw. hätte zugeschlagen werden können, wenn nicht danach noch eine Trainingseinheit angestanden hätte. Die Hallen sind im Allgemeinen sehr gut ausgerüstet, sogar seine geliebten Pezzibälle fand Marcel dort. Da wir genau zwölf Leute (10 Mädels plus Trainer und „Co-Trainer“) waren, ging das Ganze auch perfekt auf.
Danach ging ein Teil von uns duschen, ein anderer suchte den See, um baden zu gehen. Kaum zu glauben, wie schnell so ein See in der Dunkelheit verschwinden kann, wenn man keine Taschenlampe mitgenommen hat. Mit Hilfe einiger amüsierter Hüttenbesitzer fanden wir das Wasser dann doch und bekamen unsere Abkühlung.
Der Rest des ersten Abends in Lindow – bleibt in Lindow :-)
Nur so viel: Wir hatten eines der Jugendhäuser für uns und es gab einen
Kühlschrank.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen, das im Allgemeinen eher durch Schweigsamkeit und verschlafene Gesichter geprägt war, stand eine Einheit Beachvolleyball an. Auf den vier Feldern konnten wir uns gut verteilen und so entstand nach ein paar ekelhaften Sprintübungen im Sand ein recht schönes Turnierchen.
Nach dem Mittag waren wir uns einig, auch mal einen Nachmittag ohne Training verdient zu haben. Ein angenehmer Mix aus Baden, Mittagsschlaf, Musik, Tischtennis und viel miteinander Quatschen gab genügend Raum, sich auch mal ohne Volleyballbezug kennenzulernen und zu entspannen.
Abends ging es dann doch nochmal für zwei Stunden in die
Halle, um sich danach dann ordentlich beim Grillen vollzuhauen. Mit so viel
Sport, gutem Essen und ein bisschen wenig Schlaf hinter uns verlief der Abend
dann eher ruhig. Einige nutzen die Sauna (der Rest fragte sich, wo denn die
Fußballer aus dem Nebengebäude plötzlich hin waren), andere veranstalteten eine
Massage-Runde und der Rest entspannte einfach.
Am Sonntag gab es nach dem Frühstück bei etwas windigem, aber sonnigem Wetter nochmal für alle eine letzte Runde Beachvolleyball, bevor es dann nach dem Mittag wieder heimwärts ging.
Am Sonntag gab es nach dem Frühstück bei etwas windigem, aber sonnigem Wetter nochmal für alle eine letzte Runde Beachvolleyball, bevor es dann nach dem Mittag wieder heimwärts ging.
Fazit: Lindow ist für alle Sport- und
Freizeitveranstaltungen/Trainingslager/Teamwochenenden wirklich nur zu
empfehlen. Für einen sehr fairen Preis gibt es super Trainings- und
Wellnessangebote, die Unterkunft ist top, die Anlage mit der Nähe zum See auch
(gerade für irgendwelche badeverrückten Menschen, die die Worte „See“ und „Baden“
auch dann noch hören, wenn man sie in 500 m Luftlinie Abstand und mit drei verschlossenen
Türen dazwischen ausspricht) und das Essen…ok, das wurde ja bereits erwähnt.
Wir hatten jedenfalls ein absolut tolles Wochenende und freuen uns mehr denn je auf die kommende Saison!
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