Vorbei an O Tannenbaum und seinen treuen Blättern fuhren wir nach Hütte, wo still und leise der Schnee rieselte (etwas).
Begrüßt wurden wir von der Heimmannschaft, die noch zum Weihnachtsfrühstück zusammen saß. Es setzte dem gesamten Spieltag eine Note auf, die auf die Zusammengehörigkeit und Besinnlichkeit von Weihnachten erinnerte.
Süßer die Glocken nie klingen - zur Erwärmung wurde Jingle Bells Rock und Co gespielt. Es traf nicht jedermanns Geschmack. Jedoch kann es auch nicht immer nur Hard Rock geben. Abwechslung muss sein.
Pünktlich, wie hoffentlich die Post zu Weihnachten, startete Motor um 11 Uhr gegen VC Blau-Weiß Brandenburg. Im ersten Satz gingen die Schneebälle hin und her, es konnte kein klarer Spielführer ausgemacht werden. Dennoch entschied Motor mit einem knappen 25:23 den Satz für sich. In den 2. Satz startete die Mannschaft schwach, bei 5:1 musste dann mal eine Schneepause genommen werden. Die Mannschaft kämpfte sich heran und ging dann kurzzeitig mit 12:11 in Führung. Jedoch schwächelte Motor sogleich wieder und lag mit 12:16 hinten. Aber es wäre nicht Motor, wenn sie nicht rodeln würden. Bei 17:19 für Brandenburg folgte ein Diagonalwechsel. Nicole W. und Franzi gingen, Nicole B. und Cindy kamen. Cindy stieg als Passspielerin ein (sonst Diagonal), um nochmal frischen Wind zu bringen. Es half jedoch nichts, Motor musste den Satz mit 25:18 abgeben. Woran es lag weiß keiner. Wir schieben es aufs Wetter.
Im 3. Satz hatte sich Motor anscheinend von der gemütlichen Weihnachtsstimmung losgelöst, denn in diesem Satz waren sie einfach spielführend. Brandenburg kämpfte sich zweimal gut ran, musste dann aber doch mit 21:25 für Motor das Spielfeld verlassen.
Im 4. Satz hätte es gleich so weiter laufen können, doch mit einer halb angeschlagenen Mannschaft (die rote Schnupfnase lässt grüßen) ist die Puste anscheinend doch immer mal wieder schnell weg. Auch eine Auszeit bei 4:12 half nicht, so wurde der Satz mit 16:25 abgegeben.
Auf ging es in den Tie Break. Nicht der erste dieses Jahr und allzu oft hatte Motor diesen schon abgegeben. Das drückt die Stimmung, doch Motor weiß, es kann. Spiel, Satz und Sieg mit 15:4 im Tie Break. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Um 13:45 Uhr hieß es Zeit für das zweiten Spiel. Die Heimmannschaft lief zur Schneeballschlacht auf. Motor hatte noch den Wurfarm warm vom ersten Spiel und gewann mit 25:19. Doch Rudolph mit der roten Nase kam vorbei, der Schnupfen ließ grüßen und die Konzentration schwächelte. Denn im zweiten Satz wurden neun Angaben verschlagen. Und dennoch beendete Motor beeindruckender Weise nur mit einem Rückstand von 22:25 den Satz. Es blieb spannend. Motors Taktik drängte auf gute Blockstellung, wie sie nur vier Meter große Schneemänner besser machen könnten. Es funktionierte, doch das durchschlagskräftige Eisenhüttenstadt (gegrüßt sei vor allem Tina aus Hütte) bretterte was ging. Motor hielt gegen und war in der Abwehr schnell wie Schlittschuhläufer. Dennoch, es kann nur einen geben, Hütte gewann den dritten Satz mit 25:23.
Es klangen die Glocken zum vierten Satz. Die Teams liefen so richtig heiß, der Schnee schmolz. Und Motors Ausdauer und kämpferischer Mut zahlte sich aus mit 26:24 für Motor.
Ding, Ding, Ding, Ding. Auf zum zweiten Tie Break diesen Tages. Es galt Kraft und Konzentration zu sammeln, wie beim Biathlon. Motor kämpfte und kratzte was ging, doch dieser Satz ging mit 15:6 an Hütte. Dennoch ging Motor mit hoch erhobenem Haupt vom Feld. Denn nach dieser Spielleistung brauchte man sich nicht zu schämen.
Und man beachte, das Spiel zuvor war auch schon ein 5-Satz Spiel.
Zurück ging es durch den weihnachtlich glänzenden Wald und selig schliefen die Engel von Motor in der stillen, heiligen Nacht zum 3. Advent.
Die beiden Weihnachtsmänner: Ossi und Thommy
Die Weihnachtsengel, zum Teil mit roter Schnupfnase: Hannah, Nicole B., Cindy, Franzi, Ronja, Nicole W., Lina, Sophie, Stephie
Begrüßt wurden wir von der Heimmannschaft, die noch zum Weihnachtsfrühstück zusammen saß. Es setzte dem gesamten Spieltag eine Note auf, die auf die Zusammengehörigkeit und Besinnlichkeit von Weihnachten erinnerte.
Süßer die Glocken nie klingen - zur Erwärmung wurde Jingle Bells Rock und Co gespielt. Es traf nicht jedermanns Geschmack. Jedoch kann es auch nicht immer nur Hard Rock geben. Abwechslung muss sein.
*~*~* Spiel 1 *~*~*
Pünktlich, wie hoffentlich die Post zu Weihnachten, startete Motor um 11 Uhr gegen VC Blau-Weiß Brandenburg. Im ersten Satz gingen die Schneebälle hin und her, es konnte kein klarer Spielführer ausgemacht werden. Dennoch entschied Motor mit einem knappen 25:23 den Satz für sich. In den 2. Satz startete die Mannschaft schwach, bei 5:1 musste dann mal eine Schneepause genommen werden. Die Mannschaft kämpfte sich heran und ging dann kurzzeitig mit 12:11 in Führung. Jedoch schwächelte Motor sogleich wieder und lag mit 12:16 hinten. Aber es wäre nicht Motor, wenn sie nicht rodeln würden. Bei 17:19 für Brandenburg folgte ein Diagonalwechsel. Nicole W. und Franzi gingen, Nicole B. und Cindy kamen. Cindy stieg als Passspielerin ein (sonst Diagonal), um nochmal frischen Wind zu bringen. Es half jedoch nichts, Motor musste den Satz mit 25:18 abgeben. Woran es lag weiß keiner. Wir schieben es aufs Wetter.
Im 3. Satz hatte sich Motor anscheinend von der gemütlichen Weihnachtsstimmung losgelöst, denn in diesem Satz waren sie einfach spielführend. Brandenburg kämpfte sich zweimal gut ran, musste dann aber doch mit 21:25 für Motor das Spielfeld verlassen.
Im 4. Satz hätte es gleich so weiter laufen können, doch mit einer halb angeschlagenen Mannschaft (die rote Schnupfnase lässt grüßen) ist die Puste anscheinend doch immer mal wieder schnell weg. Auch eine Auszeit bei 4:12 half nicht, so wurde der Satz mit 16:25 abgegeben.
Auf ging es in den Tie Break. Nicht der erste dieses Jahr und allzu oft hatte Motor diesen schon abgegeben. Das drückt die Stimmung, doch Motor weiß, es kann. Spiel, Satz und Sieg mit 15:4 im Tie Break. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
*~*~* Spiel 2 *~*~*
Um 13:45 Uhr hieß es Zeit für das zweiten Spiel. Die Heimmannschaft lief zur Schneeballschlacht auf. Motor hatte noch den Wurfarm warm vom ersten Spiel und gewann mit 25:19. Doch Rudolph mit der roten Nase kam vorbei, der Schnupfen ließ grüßen und die Konzentration schwächelte. Denn im zweiten Satz wurden neun Angaben verschlagen. Und dennoch beendete Motor beeindruckender Weise nur mit einem Rückstand von 22:25 den Satz. Es blieb spannend. Motors Taktik drängte auf gute Blockstellung, wie sie nur vier Meter große Schneemänner besser machen könnten. Es funktionierte, doch das durchschlagskräftige Eisenhüttenstadt (gegrüßt sei vor allem Tina aus Hütte) bretterte was ging. Motor hielt gegen und war in der Abwehr schnell wie Schlittschuhläufer. Dennoch, es kann nur einen geben, Hütte gewann den dritten Satz mit 25:23.
Es klangen die Glocken zum vierten Satz. Die Teams liefen so richtig heiß, der Schnee schmolz. Und Motors Ausdauer und kämpferischer Mut zahlte sich aus mit 26:24 für Motor.
Ding, Ding, Ding, Ding. Auf zum zweiten Tie Break diesen Tages. Es galt Kraft und Konzentration zu sammeln, wie beim Biathlon. Motor kämpfte und kratzte was ging, doch dieser Satz ging mit 15:6 an Hütte. Dennoch ging Motor mit hoch erhobenem Haupt vom Feld. Denn nach dieser Spielleistung brauchte man sich nicht zu schämen.
Und man beachte, das Spiel zuvor war auch schon ein 5-Satz Spiel.
Zurück ging es durch den weihnachtlich glänzenden Wald und selig schliefen die Engel von Motor in der stillen, heiligen Nacht zum 3. Advent.
Die beiden Weihnachtsmänner: Ossi und Thommy
Die Weihnachtsengel, zum Teil mit roter Schnupfnase: Hannah, Nicole B., Cindy, Franzi, Ronja, Nicole W., Lina, Sophie, Stephie
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