... oder wie ging das Sprichwort noch? An einem verschneiten Sonnabend
war es endlich so weit: Wir trafen auf unsere größten
Konkurrenten. Es hieß, sich ein weiteres Mal gegen den Tabellendritten
Wassersuppe Seeblick zu behaupten und den amtierenden Tabellenmeister
Blau-Weiß-Brandenburg 1 vom Thron zu schubsen.
Das erste Spiel des Tages bestritten der Gastgeber
Blau-Weiß-Brandenburg 1 und Wassersuppe Seeblick. Auch wenn beide
Mannschaften noch nicht ganz wach gewesen zu sein schienen, so fiel doch
schnell auf, dass Brandenburg das Spiel dominieren würde. Während sich
Wassersuppe im ersten Satz noch wehrte, schienen sie den 2. und 3.
Satz kampflos aufgegeben zu haben. Brandenburg gewann das Spiel mit
3:0.
Das 2. Spiel sollte nun der große Showdown zwischen Brandenburg 1, dem
Tabellenersten, und uns, dem Tabellenzweiten, werden. Wir gingen mit
viel Mut und Selbstbewusstsein in den ersten Satz. Wir gaben von der
ersten Minute des Spiels den Ton an und ließen uns auf Punkteebene
nicht einholen. Doch die Brandenburger klebten wie Kaugummi an unserer
Schuhsohle, so dass wir keinen Vorsprung ausbauen konnten. Durch
verschlagene Aufgaben und eigene Fehler machten wir es ihnen leicht,
nicht zu weit zurück zu fallen. Jedoch hatten sie selbst auch eine
hohe Eigenfehlerquote, so dass es sich die Waage hielt. Beim
Punktestand 21:17 für uns nahmen unsere Gegner eine Auszeit. Daraufhin
hatten wir einen Punkteverlust und das Unglück nahm seinen Lauf.
Brandenburg, das so lange in unserem Windschatten gelauert hatte,
überholte uns nun auf der Zielgeraden mit einer langen Aufschlagserie,
sodass wir keinen einzigen Punkt mehr machen konnten und den Satz mit
21:25 verloren.
Wir waren gebrochen. In Satz 2 und 3 funktionierte bei uns nichts mehr.
Verschlagene Aufgaben, Abspracheprobleme in der Annahme
und Abwehr und kein Druck mehr in den Angriffen waren die verheerende
Folge. Brandenburg gewann das Spiel 3:0.
Der 1. Platz in der Tabelle war nun erst einmal in die Ferne gerückt.
Aber Moment mal: Es gibt ja nicht umsonst eine Hin-, Zwischen- und
Rückrunde. Die Saison hat ja quasi erst angefangen, also starteten
wir mit neuem Mut und einer neuer Aufstellung in das 2. Spiel gegen
Wassersuppe. Mit unserer Mittelblock-Libera stabilisierte sich die
Abwehr und auch im Angriff und im Block konnten wir uns gegen den
neuen Gegner gut durchsetzen. So gewannen wir den ersten Satz sicher
mit 25:18. Im zweiten Satz ließen wir Wassersuppe wieder gefährlich
nahe an unseren führenden Punktestand herankommen. Jedoch behaupteten
wir uns und gewannen auch diesen Satz mit 25:21. Im 3. und letzten
Satz dieses Spieles hatte Wassersuppe offenbar schon aufgegeben. Wir
gewannen ohne starken Gegendruck mit 25:17.
Das Resümee des Tages: das wichtige Spiel verloren und nun immer noch
auf Platz 2. ABER: Wir konnten unseren Vorsprung zum 3.-Platzierten
ausbauen und Brandenburg ist uns nur 2 Punkte voraus, wenn wir unser
nächstes Spiel gewinnen.
Es spielten: Heike, Marie, Jule, Sophie, Anne, Effie, Lina, Racine, Ronja, Franzi, Mella
war es endlich so weit: Wir trafen auf unsere größten
Konkurrenten. Es hieß, sich ein weiteres Mal gegen den Tabellendritten
Wassersuppe Seeblick zu behaupten und den amtierenden Tabellenmeister
Blau-Weiß-Brandenburg 1 vom Thron zu schubsen.
Das erste Spiel des Tages bestritten der Gastgeber
Blau-Weiß-Brandenburg 1 und Wassersuppe Seeblick. Auch wenn beide
Mannschaften noch nicht ganz wach gewesen zu sein schienen, so fiel doch
schnell auf, dass Brandenburg das Spiel dominieren würde. Während sich
Wassersuppe im ersten Satz noch wehrte, schienen sie den 2. und 3.
Satz kampflos aufgegeben zu haben. Brandenburg gewann das Spiel mit
3:0.
Das 2. Spiel sollte nun der große Showdown zwischen Brandenburg 1, dem
Tabellenersten, und uns, dem Tabellenzweiten, werden. Wir gingen mit
viel Mut und Selbstbewusstsein in den ersten Satz. Wir gaben von der
ersten Minute des Spiels den Ton an und ließen uns auf Punkteebene
nicht einholen. Doch die Brandenburger klebten wie Kaugummi an unserer
Schuhsohle, so dass wir keinen Vorsprung ausbauen konnten. Durch
verschlagene Aufgaben und eigene Fehler machten wir es ihnen leicht,
nicht zu weit zurück zu fallen. Jedoch hatten sie selbst auch eine
hohe Eigenfehlerquote, so dass es sich die Waage hielt. Beim
Punktestand 21:17 für uns nahmen unsere Gegner eine Auszeit. Daraufhin
hatten wir einen Punkteverlust und das Unglück nahm seinen Lauf.
Brandenburg, das so lange in unserem Windschatten gelauert hatte,
überholte uns nun auf der Zielgeraden mit einer langen Aufschlagserie,
sodass wir keinen einzigen Punkt mehr machen konnten und den Satz mit
21:25 verloren.
Wir waren gebrochen. In Satz 2 und 3 funktionierte bei uns nichts mehr.
Verschlagene Aufgaben, Abspracheprobleme in der Annahme
und Abwehr und kein Druck mehr in den Angriffen waren die verheerende
Folge. Brandenburg gewann das Spiel 3:0.
Der 1. Platz in der Tabelle war nun erst einmal in die Ferne gerückt.
Aber Moment mal: Es gibt ja nicht umsonst eine Hin-, Zwischen- und
Rückrunde. Die Saison hat ja quasi erst angefangen, also starteten
wir mit neuem Mut und einer neuer Aufstellung in das 2. Spiel gegen
Wassersuppe. Mit unserer Mittelblock-Libera stabilisierte sich die
Abwehr und auch im Angriff und im Block konnten wir uns gegen den
neuen Gegner gut durchsetzen. So gewannen wir den ersten Satz sicher
mit 25:18. Im zweiten Satz ließen wir Wassersuppe wieder gefährlich
nahe an unseren führenden Punktestand herankommen. Jedoch behaupteten
wir uns und gewannen auch diesen Satz mit 25:21. Im 3. und letzten
Satz dieses Spieles hatte Wassersuppe offenbar schon aufgegeben. Wir
gewannen ohne starken Gegendruck mit 25:17.
Das Resümee des Tages: das wichtige Spiel verloren und nun immer noch
auf Platz 2. ABER: Wir konnten unseren Vorsprung zum 3.-Platzierten
ausbauen und Brandenburg ist uns nur 2 Punkte voraus, wenn wir unser
nächstes Spiel gewinnen.
Es spielten: Heike, Marie, Jule, Sophie, Anne, Effie, Lina, Racine, Ronja, Franzi, Mella
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