Gecoached haben: Osmar und Thommy
Gespielt haben: Sophie, Ronja, Stephie, Jule, Cindy, Marie, Hannah, Franzi, Franzi, Janina, Lina und Lucie
Gephysiotherapeutet hat: Patti
Der Hobbyfotograf: Stephan
Der Fanblock: Mella, Effi, Nicole, Lisanne, Racine, Anne, Vivi, Norbert und der halbe Verein
Gespielt haben: Sophie, Ronja, Stephie, Jule, Cindy, Marie, Hannah, Franzi, Franzi, Janina, Lina und Lucie
Gephysiotherapeutet hat: Patti
Der Hobbyfotograf: Stephan
Der Fanblock: Mella, Effi, Nicole, Lisanne, Racine, Anne, Vivi, Norbert und der halbe Verein
Die Halle lässt grüßen … Früh trafen wir ein, um unser
Heimspiel vorzubereiten.
Das erste Spiel des Tages bestritten unsere Gegner untereinander. Eine super Gelegenheit mal zu schauen, auf was man sich da einließ.
Das erste Spiel des Tages bestritten unsere Gegner untereinander. Eine super Gelegenheit mal zu schauen, auf was man sich da einließ.
Das Spiel verlief ganz wie erwartet. Eisenhüttenstadt
hatte Erkner voll im Griff und ließ sich nicht groß überraschen. Das Spiel ließ
sich gut anschauen und man konnte schöne Ballwechsel sehen. Am Ende ging
das Spiel 3:0 für Eisenhüttenstadt aus.
Unser erstes Spiel, also das zweite Spiel des Tages,
ging gegen Erkner. Wir wussten, dass wir sie schlagen müssen, um unseren
Tabellenplatz zu behaupten.
Das Spiel begann … Es ging hin und her mit den
Punkten, doch relativ schnell war zu sehen, dass wir trotz Kampf nicht zu
Punkten kamen. Hier und da ging ein Ball in der Annahme weg, dann konnten wir
uns im Angriff nur mäßig behaupten und schienen nicht zu voller
Durchsetzungskraft zu gelangen.
Alles in allem verliefen der erste und zweite Satz
recht ähnlich. Einige fanden einfach nicht ins Spiel, andere hatten nicht das
nötige Stück Selbstvertrauen und so machten wir alles in allem zwar ein gutes,
aber eben nur mittelmäßiges Spiel. Das reicht hier nicht aus. Warum wir in Satz
Eins und Zwei nicht das Können aus dem Training abriefen...
(Schulterzucken).
Im dritten Satz wollten wir das ändern. Es geht nur
über Kampf und innere Ruhe. So hieß die Ansage: „In der Annahme locker und
im Angriff Aggressiv!“ Auf einmal ging es … was war der Unterschied? Keine
Ahnung, ganz ehrlich, aber eines spürte man ganz deutlich auf dem Feld, wir
waren homogener und das verschaffte uns Ruhe und Überblick im Spiel. Wir
hielten super mit und führten auch zwischenzeitlich. Zum Ende hin fehlte es
dann leider an Glück und Nerven. Knapp verloren wir den dritten Satz und somit
das Spiel 3:0. ABER, wir waren uns nun gewiss: Wir können das und wir sind in
der Lage abzurufen! Also auf ins zweite Spiel, vielleicht liegt uns dieser
Gegner besser.
Tja und … der Gegner lag uns besser. Eisenhüttenstadt
spielte stark und gewann so zwei Sätze, aber den zweiten auch nur knapp und
weil wir wussten, dass wir sie haben können und auch den Willen dafür hatten,
begann nun unser Kampf … und wir KÄMPFTEN. Punkt um Punkt holten wir uns
unseren Stolz zurück. Das Publikum jubelte und feierte mit uns, als ob wir
bereits gewonnen hätten. Auf einmal hatten wir jeden Ball und selbst die schon
totgeglaubten Bälle brachten wir dank todesmutiger Einsätze im Dreimeterraum
noch über das Netz. Auf einmal gewannen wir wieder die langen und
kräftezehrenden Ballwechsel. Besonders bleibt mir hier Linas „LEGENDÄRER“ Hecht
in den Dreimeterraum hängen, der wirklich ins Lehrbuch gehört.
Geile Nummer sag ich euch. So gewannen wir also die folgenden zwei Sätze. Crunchtime Girls !!! Es lief, Ball und Seite bekamen wir, auch wenn Sophie mit der Schiedsrichterin bis ans Ende des Feldes laufen musste um den Euro kippen zu sehen 😉
Geile Nummer sag ich euch. So gewannen wir also die folgenden zwei Sätze. Crunchtime Girls !!! Es lief, Ball und Seite bekamen wir, auch wenn Sophie mit der Schiedsrichterin bis ans Ende des Feldes laufen musste um den Euro kippen zu sehen 😉
Wir begannen so stark wie in den vergangenen zwei
Sätzen. Dann folgte eine Aufschlagserie vom Gegner, wo wir unseren Vorsprung
aufbrauchten. Doch den Seitenwechsel erzwangen wir dann trotzdem mit zwei
Punkten Vorsprung. Also beste Voraussetzungen. Vielleicht ist es das Ziel was
so nah wirkt, vielleicht ist es etwas Selbstüberschätzung, vielleicht ist es
der fehlende Mut … was soll ich sagen?! Mädels, WIR HABEN GEKÄMPFT und das bis
zum Schluss. Ihr habt diesen Spruch gestern mehrfach von mir gehört und deshalb
darf er hier nicht fehlen: Wir müssen uns auch belohnen am Ende!
3:2 (15:13 – Tiebreak) für Eisenhüttenstadt
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