Am 09.12.2017 fuhren wir bei leichtem Schneefall, zu einer
ausnahmsweise humanen Zeit und kurzem Anfahrtsweg, in die schöne Stadt
Potsdam. Sehr zu unserer Freude durften wir in eine schöne, neue und vor
allem hohe Halle in der Esplande. Nach und nach trudelten die
Spielerinnen ein, nur eine fehlte. Wo war Cindy abgeblieben?? Das wusste
keiner so genau, auch Cindy nicht.
Schlussendlich war der gesamte Motor in der Halle und wärmte sich gut gelaunt auf. Es stand uns ein anstrengender Spieltag mit dem Tabellenersten Potsdam 3 und dem Tabellenzweiten VC Blau-Weiß Brandenburg bevor.
Als erster durften wir gegen die Mädels des VC BW Brandenburg ran. Die Stimmung war einfach nur grandios, denn wir hatten, wie sich herausstellte, unseren persönlichen Mental- und Motivationscoach Tom mit bei. Den Satz begannen wir mit der Hymne: „Jonny Depp Depp Depp Jonny Depp Depp Depp Jonny Jonny“, wie sich später zeigen sollte unser Glücksbärchi für diesen Tag.
Der erste Satz war geprägt von einem stetigen hin und her der Aufschläge sowie Punkte. Keiner der beiden Mannschaften konnte sich mit mehr als 2-3 Punkten von der anderen absetzen. Die Aufschläge beider Mannschaften fanden leider öfter als gewohnt den Weg ins Aus. Beide zeigten eine gute Feldabwehr, wo die Fans außerhalb schon zu Jubeln glaubten, fischte der Gegner den Ball wieder raus. Auch auf unserer Seite hatten wir eine neue/alte Katze durchgängig auf dem Feld stehen. Und ebenfalls eine neue/alte Katze Mella, unsere wieder genesene Libera, mit ihrem ersten erfolgreichem Einsatz.
Nichts desto trotz war es ein Kopf-an-Kopf Rennen, dass wir mit einem engen 25:23 entscheiden konnten. Der nächste Satz startete wie der Erste. Punkt um Punkt erkämpfen sich beide Mannschaften jeden Punkt. Eine leichte Führung konnten wir bei 8:5 verzeichnen, dieser währte jedoch nicht lange. Und holte zum 12:11 auf. Steffi am Aufschlag und es geschah ein Wunder. Wir konnten uns mit 16:11 absetzten. Es folgten kleinere Punktewechsel und eine glorreiche Serie von Sophie brachte uns den Sieg des zweiten Satzes mit 25:17.
So aus vorherigen Spielen wussten wir, auch eine 2:0 Führung muss bei uns nichts bedeuten. Dies sah der Gegner ähnlich und bäumte sich noch einmal auf. Wie soll es anders sein, es wurde um jeden Punkt gekämpft und Brandenburg lag leicht vorne bei 5:4. Sie besannen sich gute Aufschläge zu können und setzten sich mit 11:6 ab. Doch dank Jonny und Tom trieb sich der Motor zu einem 11:11 an und holte Punkt um Punkt auf und erkämpfte sich ein 14:11 Vorsprung. Doch die Brandenburgerinnen gaben nicht auf und kämpften sich ihrerseits wieder ran und vor zum 20:17. Ein absoluter Krimi in der Schlussphase war entbrannt. 21:21 stand es kurz vor Gewinn des Spiels für uns oder ein Satz und weiter mit der wilden Fahrt für den Gegner. Jonny stand nicht mehr still und feuerte uns unermüdlich an, sodass wir mit einem 25:22 den Satz und Sack zu machen und das Spiel mit einem 3:0 gewinnen konnten.
Der Jubel war dementsprechend groß und wir gingen voll motiviert in ein Spiel Pause. Der Gastgeber lieferte sich, mit den gerade geschlagenen Brandenburgerinnen, einen ebenso engen Fight. Die jungen und ausgeruhten Potsdamerinnen konnten das Spiel aber ebenso mit einem 3:0 gewinnen.
Hoch motiviert und mit toller Stimmung, auch hier sei Toms Name wieder dick erwähnt, gingen wir in das zweite Spiel gegen den Gastgeber. Dieser war ebenso guter Laune nach einem gewonnenen Spiel. Die ersten Punkte konnten wir uns sichern, jedoch nicht so mühelos wie der Punktestand 7:4 es
erscheinen lässt. Die Gegnerinnen fanden langsam ins Spiel und es wurde klar warum sie auf Platz 1 stehen. Durch gute Aufschläge und Schnelligkeit des Gegners stand es schnell 14:14. Jedoch sollte man Erfahrung nicht unterschätzen und ein gutes Auge einer erfahrenen Mittelblockerin. Nichts desto trotz konnten sich die Potsdamerinnen absetzen und den Satz 25:22 knapp für sich entscheiden.
Der Satz startete umgekehrt. Potsdam legte vor und wir nach. In hart umkämpften Spielzügen stand es mal wieder 14:14. Leider auch wie im letzten Satz konnte sich der Gegner langsam aber sicher absetzten. Jeweils für 2 Punkte, die wir uns wieder ran kämpften 22:20. Durch leichte Probleme in der Annahme bei den starken Sprungflatter-Aufschlägen der Potsdamerinnen, konnten diese sich auch den zweiten Satz mit 25:21 sichern.
In der Satzpause wurden noch einmal motivierende Sätze gesprochen und die Mädels voll aufgeputscht in den nächsten Satz geschickt. Weil ein Sprichwort besagt: „Es sind noch 3 Sätze zu spielen.“
Der Satz begann stark für uns und schwach für den Gegner, dieser wähnte sich dem Sieg wohl schon zu sehr in Sicherheit. Es konnte eine gute Führung durch bewusste Aufschläge und guter Abwehr erreicht werden 10:5. Die Potsdamerinnen fanden einfach nicht in den Satz und konnten nicht so stark aufspielen, wie in den Sätzen zuvor. Somit konnte dieser Satz mit 25:17 gewonnen werden.
Der Kopf war höher als im Satz zuvor bei den Motoranern und man ging mit der Divise heran, der nächste Satz ist auch unser, Jonny Depp Depp Depp. Trotzdem legten die Potsdamerinnen eine 3:0 Führung mit guten Aufschlägen vor. Davon ließen wir uns jedoch nicht einschüchtern und holten zu einem 3:3 wieder auf. Punkt um Punkt kämpften wir uns weiter weg zu einer 11:6 Führung. Der gegnerische Trainer weigerte sich den Satz auch noch zu verlieren und spornte sein junges Team an wieder zu kämpfen und Punkte zu machen. Wie sollte es anders sein, ein Punktestand von 14:14 machte das Spiel wieder spannend und heiß umkämpft. Die Punkte wechselten sich wieder ab. Hier 2 Punkte für Potsdam und da 2 Punkte für Motor. Der Krimi geht immernoch weiter 21:21, 22:22, 23:23. Durch stärkere Nerven und geübtem Auge konnten wir uns den Satz knapp mit 25:23 sichern und ab ging es übersprudelnd vor Freude in den Tiebreak.
Auf Auf und davon, so kann man den nun wirklich letzten Satz in diesem Spiel betiteln. Die Potsdamerinnen waren gebrochen und konnten keine große Gegenwehr mehr leisten. Bei einem Satzstand von 8:4 wurden die Seiten gewechselt und die Fans liefen Sturm und sangen nur noch Jonny Depp. 4 Punkte konnte sich der Gastgeber noch sichern, dies änderte jedoch nichts an dem Endstand von 15:8. Das Team jubelte und sang, wie soll es anders sein: Jonny Depp Depp Depp Jonny Depp Depp ……..
Zum Abschluss wollen wir uns ganz besonders bei Tom unseren absolut besten Motivator an diesem Tag bedanken und meine letzten Worte sind: Jonny Depp 😊
Trainer: Ossi und Thommy
Kader: Nicole B., Franzi T., Janina, Hannah, Mella, Ronja, Franzi, Steffi, Nicole W., Sophie und Patti
Fans: Tom, Norbert
Schlussendlich war der gesamte Motor in der Halle und wärmte sich gut gelaunt auf. Es stand uns ein anstrengender Spieltag mit dem Tabellenersten Potsdam 3 und dem Tabellenzweiten VC Blau-Weiß Brandenburg bevor.
Als erster durften wir gegen die Mädels des VC BW Brandenburg ran. Die Stimmung war einfach nur grandios, denn wir hatten, wie sich herausstellte, unseren persönlichen Mental- und Motivationscoach Tom mit bei. Den Satz begannen wir mit der Hymne: „Jonny Depp Depp Depp Jonny Depp Depp Depp Jonny Jonny“, wie sich später zeigen sollte unser Glücksbärchi für diesen Tag.
Der erste Satz war geprägt von einem stetigen hin und her der Aufschläge sowie Punkte. Keiner der beiden Mannschaften konnte sich mit mehr als 2-3 Punkten von der anderen absetzen. Die Aufschläge beider Mannschaften fanden leider öfter als gewohnt den Weg ins Aus. Beide zeigten eine gute Feldabwehr, wo die Fans außerhalb schon zu Jubeln glaubten, fischte der Gegner den Ball wieder raus. Auch auf unserer Seite hatten wir eine neue/alte Katze durchgängig auf dem Feld stehen. Und ebenfalls eine neue/alte Katze Mella, unsere wieder genesene Libera, mit ihrem ersten erfolgreichem Einsatz.
Nichts desto trotz war es ein Kopf-an-Kopf Rennen, dass wir mit einem engen 25:23 entscheiden konnten. Der nächste Satz startete wie der Erste. Punkt um Punkt erkämpfen sich beide Mannschaften jeden Punkt. Eine leichte Führung konnten wir bei 8:5 verzeichnen, dieser währte jedoch nicht lange. Und holte zum 12:11 auf. Steffi am Aufschlag und es geschah ein Wunder. Wir konnten uns mit 16:11 absetzten. Es folgten kleinere Punktewechsel und eine glorreiche Serie von Sophie brachte uns den Sieg des zweiten Satzes mit 25:17.
So aus vorherigen Spielen wussten wir, auch eine 2:0 Führung muss bei uns nichts bedeuten. Dies sah der Gegner ähnlich und bäumte sich noch einmal auf. Wie soll es anders sein, es wurde um jeden Punkt gekämpft und Brandenburg lag leicht vorne bei 5:4. Sie besannen sich gute Aufschläge zu können und setzten sich mit 11:6 ab. Doch dank Jonny und Tom trieb sich der Motor zu einem 11:11 an und holte Punkt um Punkt auf und erkämpfte sich ein 14:11 Vorsprung. Doch die Brandenburgerinnen gaben nicht auf und kämpften sich ihrerseits wieder ran und vor zum 20:17. Ein absoluter Krimi in der Schlussphase war entbrannt. 21:21 stand es kurz vor Gewinn des Spiels für uns oder ein Satz und weiter mit der wilden Fahrt für den Gegner. Jonny stand nicht mehr still und feuerte uns unermüdlich an, sodass wir mit einem 25:22 den Satz und Sack zu machen und das Spiel mit einem 3:0 gewinnen konnten.
Der Jubel war dementsprechend groß und wir gingen voll motiviert in ein Spiel Pause. Der Gastgeber lieferte sich, mit den gerade geschlagenen Brandenburgerinnen, einen ebenso engen Fight. Die jungen und ausgeruhten Potsdamerinnen konnten das Spiel aber ebenso mit einem 3:0 gewinnen.
Hoch motiviert und mit toller Stimmung, auch hier sei Toms Name wieder dick erwähnt, gingen wir in das zweite Spiel gegen den Gastgeber. Dieser war ebenso guter Laune nach einem gewonnenen Spiel. Die ersten Punkte konnten wir uns sichern, jedoch nicht so mühelos wie der Punktestand 7:4 es
erscheinen lässt. Die Gegnerinnen fanden langsam ins Spiel und es wurde klar warum sie auf Platz 1 stehen. Durch gute Aufschläge und Schnelligkeit des Gegners stand es schnell 14:14. Jedoch sollte man Erfahrung nicht unterschätzen und ein gutes Auge einer erfahrenen Mittelblockerin. Nichts desto trotz konnten sich die Potsdamerinnen absetzen und den Satz 25:22 knapp für sich entscheiden.
Der Satz startete umgekehrt. Potsdam legte vor und wir nach. In hart umkämpften Spielzügen stand es mal wieder 14:14. Leider auch wie im letzten Satz konnte sich der Gegner langsam aber sicher absetzten. Jeweils für 2 Punkte, die wir uns wieder ran kämpften 22:20. Durch leichte Probleme in der Annahme bei den starken Sprungflatter-Aufschlägen der Potsdamerinnen, konnten diese sich auch den zweiten Satz mit 25:21 sichern.
In der Satzpause wurden noch einmal motivierende Sätze gesprochen und die Mädels voll aufgeputscht in den nächsten Satz geschickt. Weil ein Sprichwort besagt: „Es sind noch 3 Sätze zu spielen.“
Der Satz begann stark für uns und schwach für den Gegner, dieser wähnte sich dem Sieg wohl schon zu sehr in Sicherheit. Es konnte eine gute Führung durch bewusste Aufschläge und guter Abwehr erreicht werden 10:5. Die Potsdamerinnen fanden einfach nicht in den Satz und konnten nicht so stark aufspielen, wie in den Sätzen zuvor. Somit konnte dieser Satz mit 25:17 gewonnen werden.
Der Kopf war höher als im Satz zuvor bei den Motoranern und man ging mit der Divise heran, der nächste Satz ist auch unser, Jonny Depp Depp Depp. Trotzdem legten die Potsdamerinnen eine 3:0 Führung mit guten Aufschlägen vor. Davon ließen wir uns jedoch nicht einschüchtern und holten zu einem 3:3 wieder auf. Punkt um Punkt kämpften wir uns weiter weg zu einer 11:6 Führung. Der gegnerische Trainer weigerte sich den Satz auch noch zu verlieren und spornte sein junges Team an wieder zu kämpfen und Punkte zu machen. Wie sollte es anders sein, ein Punktestand von 14:14 machte das Spiel wieder spannend und heiß umkämpft. Die Punkte wechselten sich wieder ab. Hier 2 Punkte für Potsdam und da 2 Punkte für Motor. Der Krimi geht immernoch weiter 21:21, 22:22, 23:23. Durch stärkere Nerven und geübtem Auge konnten wir uns den Satz knapp mit 25:23 sichern und ab ging es übersprudelnd vor Freude in den Tiebreak.
Auf Auf und davon, so kann man den nun wirklich letzten Satz in diesem Spiel betiteln. Die Potsdamerinnen waren gebrochen und konnten keine große Gegenwehr mehr leisten. Bei einem Satzstand von 8:4 wurden die Seiten gewechselt und die Fans liefen Sturm und sangen nur noch Jonny Depp. 4 Punkte konnte sich der Gastgeber noch sichern, dies änderte jedoch nichts an dem Endstand von 15:8. Das Team jubelte und sang, wie soll es anders sein: Jonny Depp Depp Depp Jonny Depp Depp ……..
Zum Abschluss wollen wir uns ganz besonders bei Tom unseren absolut besten Motivator an diesem Tag bedanken und meine letzten Worte sind: Jonny Depp 😊
Trainer: Ossi und Thommy
Kader: Nicole B., Franzi T., Janina, Hannah, Mella, Ronja, Franzi, Steffi, Nicole W., Sophie und Patti
Fans: Tom, Norbert
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