Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom Oktober, 2013 angezeigt.

2. Tabellenpunkt - wir lassen es langsam angehen

Einen weiteren Tabellenpunkt und ansonsten hauptsächlich Erfahrung brachte uns der 3. Spieltag dieser Saison in der Brandenburgliga ein. Diesmal waren wir in Potsdam beim SC Potsdam III zu Gast. Im ersten Spiel traten wir gegen die 2. Gastmannschaft aus Spremberg an. Gegen das bereits aus der letzten Saison bekannte Team hatten wir durchaus unsere Chance, die Annahme stand so weit, der Block ebenfalls (O-Ton Trainer: „Ihr habt in manchen Spielzügen mehr geblockt als in allen anderen bisherigen Spielen zusammen“) und nach und nach bekamen wir die gegnerischen Angreifer auch in der Abwehr gut in den Griff. Woran es dann lag, dass wir trotzdem ein (sehr bitteres) 0:3 einstecken mussten? Zunächst ließen wir in jedem Satz dem Gegner erst einmal einen halbwegs komfortablen Vorsprung von 5 oder 6 Punkten. Das war an sich nicht schlimm, sorgte aber natürlich dafür, dass wir jedes mal einen nicht unerheblichen Rückstand aufholen mussten. Hinzu kam, dass wir vorne einfach den Ball nicht „tot

Zweiter Spieltag und erster Tabellenpunkt

Der zweite Spieltag brachte uns einen Punkt in der Tabelle, Hoffnung für die Zukunft in der Brandenburgliga und vor allem sehr, sehr viel Lust auf eine Revanche. Der erste Heimspieltag dieser Saison begann mit dem Spiel der beiden Gastmannschaften VC Herzberg und offensiv Eisenhüttenstadt. Der Regionalliga-Absteiger aus Herzberg sicherte sich ein 3:0, allerdings ohne das Gefühl zu vermitteln, hier der eindeutige Sieger zu sein. Die Mannschaft des VSB Eisenhüttenstadt, die letzte Saison als Erster aus der Landesliga Süd aufgestiegen sind, spielte ein gutes Spiel und hätte wenigstens einen Satz aus diesem Spiel sicherlich verdient gehabt. Dann begann pünktlich um 13 Uhr unser erstes Spiel gegen Herzberg. An dieser Stelle könnten wir eigentlich genau die Beschreibung von unserem Spiel gegen USV Potsdam (siehe letzter Beitrag) wiedergeben. In diesem Spiel war für uns nichts zu holen, die Herzbergerinnen waren zu konstant in ihrer Leistung und zu stark auch als Einzelspielerinnen. Es wa