Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom Oktober, 2015 angezeigt.

Ackern, ackern, ackern!

Am 10.10.15 war unser zweiter Spieltag. Unsere Gegner waren LG Wassersuppe Seeblick und der VSV Havel Oranienburg.   Wassersuppe kannten wir aus dem Vorjahr: eine starke Truppe, die man aber besiegen konnte. So starteten wir motiviert in das erste Spiel des Tages. Es gab gute  Aufgaben von Wassersuppe und reichlich Gegenwehr gegen unsere mutig geschlagenen Angriffe. So gestaltete sich das Spiel zunächst recht ausgeglichen, zum Ende des ersten Satzes aber zum Glück mit starker Tendenz für uns. Beim Spielstand von 18 zu 13 verletzte sich eine Außenangreiferin von Wassersuppe am Bein, indem sie bei einem weit nach außen gestellten Pass beim Landen rückwärts gegen den Schiedsrichterblock fiel. Sichtlich von diesem Ereignis mitgenommen verpassten die Spielerinnen von Wassersuppe die nächsten Punkte, sodass wir den ersten Satz rasch für uns entschieden. Wassersuppe fing sich aus dem Schock und versuchte wieder ein eigenes Spiel aufzubauen, kam aber nicht mehr an uns heran. W

Saisonauftakt mit 6:0 !!!!!

Am Feiertag der deutschen Einheit, dem 03. Oktober, bestritten wir unseren ersten Heimspieltag der Saison. Unsere Gegner, der Werderaner VV und der VC Blau-Weiß Brandenburg II, trafen pünktlich an der Biberhalle ein. Das erste Spiel des Tages fand zwischen dem Werderaner VV und dem VC Blau-Weiß Brandenburg II statt. Die Werderaner-Mädels waren fit und somit verlief das Spiel ziemlich einseitig. Brandenburg konnte ein paar Mal kontern aber es reichte nicht aus und somit gewann Werder 3:0. Im zweiten Spiel waren wir an der Reihe. Brandenburg war vom ersten Spiel geschafft und fand auch durch unsere starken Aufschläge nicht richtig ins Spiel. Wir hatten zwei lange Aufschlagserien und ließen auch nicht viele Eigenfehler zu. Der erste Satz endete mit 25:5. Im zweiten Satz fing sich Brandenburg noch einmal. Wir waren etwas zu sicher und machten mehr Eigenfehler. Ein paar Aufschläge gingen ins Netz und die Angriffe ins Aus. Durch die richtige Stimmung auf der Ersatzbank und auf dem Fel