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Es werden Posts vom November, 2019 angezeigt.

Ein Scharmützel.....

Es war einmal an einem Sonntag im November (24.11.2019) an dem sich folgendes zutrug: Drei Mannschaften kamen tatsächlich auf die Idee, ihren (vermutlich verdienten) Sonntag mal wieder in einer Sporthalle zu verbringen. Ort des Geschehens war die Scharmützelseehalle in Bad Saarow. Protagonisten dieser Odyssee waren der Saarower VSV (als Ausrichter), der USV Potsdam II und natürlich wir (Motor Hennigsdorf). Nicht ahnend, dass der Kaffee  um 10 Uhr  noch nicht fertig war (für Ossi und ein paar andere natürlich ein Desaster) traf der überwiegende Teil unserer Mannschaft pünktlich vor Ort ein. Die Halle war eine Altbekannte, sollte man meinen. Aber nein. Ein Auto fand den korrekten Austragungsort erst im zweiten Anlauf. Kann ja mal passieren … (Das kam mir so bekannt vor, muss wohl in den vergangenen Jahren schon mal vorgekommen sein. Ich glaube, ich hatte ein Deja-vu. ;-) ) Aber zurück zu unserer Geschichte: Ich fange mal am Anfang an, mit der Erwärmung. Ohne eine gewisse, de

Zwei plus drei ist gleich sechs… Heimspieltag der 2. Motor-Damen

Moment mal, da stimmt doch etwas nicht. Da hat jemand wohl in Mathe nicht aufgepasst oder den Taschenrechner vergessen? Spulen wir erstmal auf Anfang zurück. An diesem „schönen“ Novemberwochenende steht unser zweiter Heimspieltag im ehrwürdigen MOTORDROM bevor. Bei diesem grauen Wetter kann man sich ruhig den Tag in der Halle vertreiben. Gut gelaunt treffen wir uns zum gemeinsamen Aufbau und zur Vorbereitung des Buffets mit vielen Leckereien – sogar eine Kürbissuppe war dieses Mal im Angebot. Wir empfangen unsere direkten Tabellennachbarn aus Werder und Kyritz, die das erste Spiel gegeneinander bestreiten sollten. Einzig im zweiten Satz wurde es etwas enger für Werder. Letztendlich gewannen die Damen aus Werder aber souverän mit 3:0. Nachdem das Spiel nach einer guten Stunde beendet ist, heißt es nun den Schalter umlegen und auf Spielmodus umschalten. Trainer Zeisi kann an diesem Spieltag wieder auf den gesamten Kader von zwölf Spielerinnen zurückgreifen – es herrsche

6 Punkte ..... und damit Tabellenerster!

Am Samstag, den 09.11., fand unser zweiter Heimspieltag statt. Nebenan kämpfte unsere Männermannschaft ebenfalls um zwei Siege. Die Spielfelder waren gewischt und aufgebaut, das Buffet ebenfalls bereit. Unsere Gegner, SG Einheit Zepernick 2 und VSB offensiv Eisenhüttenstadt, trafen pünktlich um 10 in der Halle ein. Sie bestritten das erste Spiel des Tages. Es war ein relativ ausgeglichenes Spiel, aber am Ende hatte Eisenhüttenstadt die Nase vorn und gewann mit 3:1. Unser erstes Spiel war gegen den direkten Tabellennachbarn Zepernick. Von der ersten Begegnung waren einige bekannte Gesichter dabei. Einspielen, Einschlagen, Aufschläge, Start! Was soll ich groß schreiben. Die Annahmen kamen sauber zum Zuspieler, die Angriffe wurden ein ums andere Mal versenkt und der Block stand. Zepernick fand nur schwer ins Spiel und hatte immer 2 bis 3 Punkte Rückstand. Wir gewannen den ersten Satz mit 25:19. Die Aufgabe: genau so weiter und nicht anders. Es sollte schließlich ein schnel

Derby-Time im Panketal

Ein grauer, regnerischer Tag, wie gemacht für die Stunden in der Halle. Ein Trainer, gierig auf die nächsten Punkte für die Landesligatabelle. Und zwölf Spielerinnen, fit wie sechs Paar neu gekaufte Turnschuhe. Das waren die Rahmenbedingungen für unseren zweiten Spieltag. Noch vor der Halle beäugten wir unseren jungen Gegner Zepernick, der sich gerade (offenbar ohne Schlüssel) vor der Halle versammelte. Nachdem wir eine perfekt ausgeklügelte Technik ausgearbeitet hatten, die ohne jeden Zweifel zu mindestens sechs Punkten geführt hätte an diesem Tag, schnappten sich etwa zehn der zwölf Spielerinnen ihre Taschen, setzten sich in die Autos und fuhren los. Ups. Na gut, bei den ganzen Mannschaften aus Zepernick kann man ja mal die Übersicht verlieren... Vor der Nase hatten wir jedoch eh zunächst Hohen Neuendorf: Ortsnachbar, Brandenburgliga-Anwärter und teilweise Mittrainierer bei uns. Mit insgesamt dreizehn Spielerinnen begannen wir die Erwärmung. Ich schwöre, als w