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Es werden Posts vom März, 2015 angezeigt.

Letzter Spieltag: Drei Punkte, Vier Verletzte und ein Sechser-Block

Mit zwei Autos reisten wir nach Werder. Ein Trainer, drei Passspieler, zwei Außenangreifer, eine Mitte und eine Diagonalangreiferin, die nicht springen durfte. Vier von uns waren verletzt (da hätten wir zweimal Rücken, einmal Schulter, einmal Fuß) und zweimal ziemlich angeschlagen (Knie und Schulter). Sprich: Sage und schreibe eine Spielerin hielt die Fahne hoch. In Anbetracht dieser glorreichen Voraussetzungen wurde in beiden Autos unabhängig von einander entschieden: Heute war es so weit. Wir konnten trostlos verlieren oder mit Pauken und Trompeten in den Sonnenuntergang reiten. Dazu aber später mehr. Backe backe Kuchen wurde eine Passspielerin zur Mitte umfunktioniert und eine zur Diagonalangreiferin. Libera war Lina, die durch ihren Fuß in der Schiene leider nicht springen konnte. (eigentlich auch nicht rennen, aber das verrieten wir keinem). Das erste Spiel sollte gegen den SC Potsdam IV stattfinden. Im ersten Satz funktionierte es nicht, wie wir es uns vorgestellt hatten. Unsere

Letzten Heimspieltag erfolgreich absolviert!

Am Samstag den 07.03.2015 hieß es zum letzten Mal in dieser Saison als Gastgeber in der Biber-Halle aufzutreten. Aus den vergangenen Spielen haben wir nun Blut geleckt und wollen mindestens unseren bisherigen vierten Platz verteidigen. Hierfür sollten die Rahmenbedingen an diesem Samstag gegeben sein: das Gastgeberdasein, grölende Fans, eine Halle, die unseren Gegnern immer Schwierigkeiten bereitet (Wärme, Balken und Lautstärke) und zu guter Letzt strahlender Sonnenschein, der nur Gutes verheißen konnte. Leider hat die Saison so ihre Spuren hinterlassen, sodass wir aufgrund von einigen verletzungsbedingten Ausfällen erst einmal zu siebent mit Libero antraten. Aber bevor wir an der Reihe waren, sollten sich die angereisten Gegner, der VC Angermünde und der SC Potsdam V, duellieren. Das Spiel verlief sehr unspektakulär mit viel gelegten Bällen. Angermünde gewann deutlich 3:0 . Man muss aber erwähnen, dass sich die Potsdamerinnen gut geschlagen und zwischenzeitlich immer wieder heran