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Es werden Posts vom März, 2016 angezeigt.

Ran an die letzten Tabellenpunkte!

Am 19. März 2016 fand der letzte Wettkampf für uns in dieser Saison statt: Ein Derby in Oranienburg. Während wir Motor-Mädels langsam in der HBI Halle der Turm Erlebnis City eintrudelten, war der VSV Havel Oranienburg beim Netzaufbau. Unser zweiter Gegner, der VC Blau-Weiß Brandenburg II war auch schon anwesend. Wie immer fand ein herzliches Begrüßen statt. Um 11 Uhr ging es pünktlich mit dem ersten Spiel los: wir gegen Brandenburg. Wir kannten die Mädchen aus zwei vorherigen Spielen und wussten, dass sie im Laufe der Saison viel gelernt hatten. Unser Spiel lief ruhig und konzentriert und unser Trainer nutzte die Auszeiten des Gegners um einige taktische Sachen zu besprechen. Was die Mädels von Brandenburg in der Erwärmung gezeigt hatten, konnten sie leider im Wettkampf nicht anwenden. Es kamen nicht viele Angriffe durch und unsere Feldabwehr stand gut. Ossi hatte die Möglichkeit einige Positionsveränderungen zu probieren, sodass wir einen Satz mit Doppelläufer spielten.

Motor goes Pokalfinale!

Es war ein kalter Sonntagmorgen, als sich aus allen Teilen Brandenburgs die hochmotivierten Teilnehmer der Vorrunde zum Landespokal im Hennigsdorfer Motordrom einfanden. Zuerst kamen wir Hennigsdorfer Mädels, um die zwei Felder und das Buffet (Kaffee!) aufzubauen, dann trudelten in schneller Folge die Mannschaften KSC ASAHI Spremberg II (Landesklasse Süd), VC Luckenwalder Engel (Landesliga Nord), VSV GW 78 Erkner II (Brandenburgliga) und USV Potsdam II (Brandenburgliga) ein. Die Engel kannten wir vom Punktspiel der letzten Woche, die anderen Mannschaften kannten wir wenn überhaupt aus vergangenen Saisons. Es versprach also, ein spannender Tag zu werden. Los ging unser Turniertag Punkt 10 Uhr gegen die Spremberger Mädels, während auf dem anderen Spielfeld der USV II gegen die Luckenwalder Engel spielte (und gewann). Wir kamen schnell in unser Spiel rein, während die Spremberger über die gesamte Länge des ersten Satzes einen recht müden Eindruck machten. All unsere Angriffe k

„In Luckenwalde fliegen die Engel tief“ – aber offensichtlich erfolgreich

Unser vorletzter Spieltag fand am 05.03. in Luckenwalde statt. Während wir fast vollständig mit elf Spielerinnen anreisten, kam unser erster Gegner aus Werder nur mit sieben. Die Begrüßung der beiden Teams fiel wie gewohnt herzlich aus und pünktlich um 11 starteten wir in unser vorerst letztes Spiel gegen diesen Gegner in einer recht flachen Halle (was Jule B. scharfsinnig mit „Tja, in Luckenwalde fliegen die Engel wohl tief!“ kommentierte). Der erste Satz verlief nicht sonderlich spektakulär. Wir (Zuspiel: Anne; Dia: Lina; Mitte: Ronja, Heike; Außen: Racine, Jule F.; Libero: Mella) waren zwar spielerisch die Besseren, doch auch Werder zeigte gute Aktionen und Kampfgeist. Obwohl von einem direkten Weg zum Sieg keine Rede sein kann, gewannen wir den ersten Satz mit einer schönen Aufschlagserie von Heike mit 25:19. Der zweite Satz war eindeutiger. Unser Spiel wurde runder, die Aufschläge waren zuverlässig druckvoll und wir nutzen die von Werder meist eher liebevo

Gegen Brandenburg und Brandenburg in Brandenburg

Es war 9:00 Uhr Samstagmorgen und wir standen nach einer einstündigen Autofahrt in der Marienberghalle in Brandenburg. Der Gastgeber an diesem Punktspieltag war der VC Blau-Weiß Brandenburg II. Der zweite „Gast“ und unser erste Gegner waren die Mädels des VC Blau-Weiß Brandenburg I. Da wir bei unserer letzten Begegnung nur mit einem 3:1 gegen uns aus der heimischen Halle gingen, war der Aufstieg in die Brandenburgliga für die ersten Damen aus Brandenburg gewiss. Dennoch wollten wir noch einmal alles geben. Was hatten wir schon zu verlieren??? Brandenburg I setzte sich auch nur mit wenigen Punkten ab, sodass alles drin war. Doch Pustekuchen: Vor allem die gegnerische Nummer 4 haben wir nicht unter Kontrolle bekommen. Ihre gelegten Bälle direkt hinter den eigenen Außenblock wurden fast zu 100% in einen Punkt verwandelt. Von außen hieß es immer wieder: Brust raus und nicht den Kopf hängen lassen, aber es half nichts. So verloren wir mit 17:25 Punkten. Auch aus dem zweiten Satz sol