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Scharmützel-Schlamassel

Unser Spieltag am 3.12.2017 begann mit einigem Durcheinander, schließlich liegen die Scharmützelhalle und die Scharmützelseehalle ganze 10 km voneinander entfernt. Pünktlich schafften es Marie und Sophie dennoch zur richtigen Halle. Die beiden und fast alle anderen auch, nur der Verantwortliche mit dem Hallenschlüssel ließ auf sich warten…. Und so betraten wir dann etwas durchgefroren, aber gut gelaunt und spielgeil um 10.05 Uhr die SCHARMÜTZELSEEhalle. In dieser Gemütsverfassung starteten wir letztlich „pünktlich“ in den 1. Satz gegen Spremberg. Gleich zu Beginn des Satzes verletzte sich eine gegnerische Spielerin am Knöchel und musste ausgewechselt werden. Das brachte den Gegner etwas ins Straucheln und da wir konsequent durchzogen, holten wir diesen Satz klar mit 25:19. Auch der 2. Satz begann aussichtsvoll. Nach einer 7:2 und 13:6 Führung schwand der Vorsprung bis zum Punktestand von 20:17 Stück für Stück. Sophie am Aufschlag holte z um Ende noch ein paar Pünktchen raus zum 24:17

Unverhofft kommt oft.

Gecoached haben: Osmar und Thomm y  Gespielt haben: Sophie, Ronja, Stephie, Jule, Cindy, Marie, Hannah, Franzi, Franzi, Janina, Lina und Luci e Gephysiotherapeutet hat: Patti  Der Hobbyfotograf: Stephan Der Fanblock: Mella, Effi, Nicole, Lisanne, Racine, Anne, Vivi, Norbert und der halbe Verein Samstag der 18. November 2017, und da waren wir wieder.  😉 Die Halle lässt grüßen … Früh trafen wir ein, um unser Heimspiel vorzubereiten. Das erste Spiel des Tages bestritten unsere Gegner untereinander. Eine super Gelegenheit mal zu schauen, auf was man sich da einließ. Das Spiel verlief ganz wie erwartet. Eisenhüttenstadt hatte Erkner voll im Griff und ließ sich nicht groß überraschen. Das Spiel ließ sich gut anschauen und man konnte schöne Ballwechsel sehen. Am Ende ging das Spiel 3:0 für Eisenhüttenstadt aus. Unser erstes Spiel, also das zweite Spiel des Tages, ging gegen Erkner. Wir wussten, dass wir sie schlagen müssen, um unseren Tabellenplatz zu behaupten.

Unser Spieltag gegen die Tabellenspitze

Kader: Stephi, Franzi, Nicole, Ronja, Hannah, Lina, Janina, Jule, Lucie und Franzi Trainer und Co : Ossi, Tommy Fans: Norbert, Effi, Vicky, Patrizia, Sophie und Mella Unsere Anreise ins entfernte Brandenburg geschah komplikationslos. Leichte Müdigkeitserscheinungen, die bei einem Spielbeginn um 10.00 Uhr nicht unerwartet auftreten, wurden einfach vernachlässigt und es ging mutig ans Werk gegen den 1. Gegner, die Sportschulmädels vom SC Potsdam. Ein gelungener Start durch sichere Annahmen brachte schnell eine 6:3 Führung. Gern hätte die Mannschaft den Vorsprung gehalten, aber Abstimmungsprobleme und verschlagene Aufgaben ermöglichten dem Gegner vorbeizuziehen und mit 14:11 die Führung zu übernehmen. Die Potsdamer Mädels erhöhten den Druck durch schnellere Angriffe und platziertere Aufgaben. Unsere Annahme kam immer mal wieder ins Wackeln, hielt aber weiterhin gut dagegen. Lange Ballwechsel mit vielen Blockberührungen dominierten den 1. Satz. Unser Team konnte den R

Die Siegerfaust lässt grüßen!

Am 14.10. waren wir schon um 7.30 Uhr auf dem Weg, um unsere nächsten Gegner anzutreffen: KSC ASAHI Spremberg und der Saarower VSV. Das erste Spiel beginnt mit uns und dem Saarower VSV. Das relativ neu zusammengewürfelte Team zeigte bereits beim Einspielen starke Angriffe über die Mitte. Uns war bewusst, dass wir heute etwas mehr zeigen mussten als am vorherigen Spieltag. Der Motor lief heiß... Es folgte viel Stimmung auf dem Feld sowie von Außen. Ein paar Unstimmigkeiten machten sich bemerkbar, aber wir spielten mit der Nase oben. Und siehe da! Den ersten Satz haben wir in der Tasche mit 25:21. Man könnte sagen, mit diesem Mut können wir uns den zweiten Satz holen, aber nichts da. Unsere Aufgaben geben nicht viel her außer einen Punkt für die anderen. Franzi fischt die pflegebedürftige Annahme aus dem Netz, doch der darauffolgende Angriff führt leider nicht zum Punkt. Die bereits erwähnten Angriffe über die gegnerische Mitte haben uns dann doch ein paar mal

Hallo Brandenburgliga, hallo neue Teammitglieder, hallo… Nervosität?

Nachdem in der letzten Saison der gnadenlose Aufstieg in die Brandenburgliga gelang, hieß es nach einer schweißtreibenden und von Muskelkater geprägten Saisonvorbereitung : „Herzlich Willkommen erster Spieltag!“ Es erwarteten uns neuen Gegnern, eine halb neue Mannschaft und eine andere Heimspielhalle. Statt der üblichen Biberhalle - welche aufgrund von administrativer Unverantwortlichkeit im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr sicher ist - durften wir unser sagenumwobenes höchst kulinarisches Buffet in der Diesterweghalle präsentieren. So begrüßten wir SV Cottbus II und 1. VC Wildau und konnten uns ein spannendes erstes Spiel anschauen, welches Cottbus letztlich mit 3:2 gewann. Dann hieß es für uns ordentlich warm machen und uns gegen Cottbus in der Brandenburgliga vorstellen. Der Anpfiff ertönte, der Kraftakt sollte beginnen. Die „alten Häsinnen“ der Mannschaft wirkten souverän, die „Jungspunde“ noch etwas angespannt. Neue Gegner, zudem in einer höheren Liga,

Wolfsrudel und Draisinenfahrt

So, nun ist es doch mal an der Zeit, ein wenig zurück zu blicken, Motor-Geschichte zu erzählen und sentimental zu werden. Zarte sechs Jahre bin ich nun bei Motor Hennigsdorf gewesen. Anfangs als siebzehnjähriges "Küken", das der Türsteher um Punkt Mitternacht von der Tanzfläche des Right-Now-Konzerts geholt hat. Seitdem ist eine Menge passiert. Unvergessen die ersten Jahre, in denen "kulturelle Aktivitäten", fast immer zusammen mit dem Fußballclub, nach einem Spieltag gang und gäbe waren. Freitagabend Fairplay, Sektduschen, Grieche, zahllose Mixturniere... die Ausläufer der Motor-Party-Zeit. Eine Saison in der Landesliga, an deren Ende der Aufstieg stand. Große Freude bei allen anderen - für mich eher wenig bedeutsam, hatte ich leistungstechnisch doch nicht viel dazu beigetragen. Nach der ersten Saison Brandenburgliga die bedeutsamste Veränderung für mich. Anni und Cindy wechselten den Verein, womit die Mannschaft ohne Kapitän war. Zu diesem Zeitpunkt