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Es werden Posts vom September, 2014 angezeigt.

Und wir begrüßen unsere ersten Punkte...hallo, Punkte!

Den zweiten Spieltag in der Landesliga Nord bestritten wir in eigener Halle. Gäste waren der Reichenberger SV und die LG Wassersuppe Seeblick. Um 13 Uhr begannen wir gegen den Sieger des ersten Spiels, das wie vorgegeben unter den Gästen ausgespielt wird. Von den zwölf Spielerinnen der letzten Woche waren leider nur noch neun übrig, Netti, Racine und Janine fielen wegen Krankheit bzw. Verletzung aus. Lena sprang spontan als Libera ein – wer hätte ahnen können, das es jemals soweit kommen würde... Abgesehen von dieser ungewöhnlichen Konstellation hatten wir auch ein sehr junges Team auf dem Feld zu stehen. Mit einem Durchschnittsalter von teilweise nicht mal 22 Jahren (natürlich abhängig von den Spielerinnen, die gerade auf dem Feld standen) waren wir sicherlich die Jüngsten. Und daher leider auch nicht unbedingt die Erfahrensten. Das machte sich im Spiel gegen den RSV bemerkbar. Obwohl recht klar war, wo drüben die starken Angreifer waren und viele Dankeballsituationen für uns en

Zwei Niederlagen gleich zu Beginn

So, hallo und herzlich willkommen zur neuen Saison! Gestern, am 20.09., fand der erste Punktspieltag in der Landesliga Nord statt. Gleich zu Beginn gab es für uns, die wir mit 12 Spielerinnen angereist waren, das Derby – wir fuhren nach Hohen Neuendorf, um dort zunächst der SG Einheit Zepernick zu begegnen und dann direkt gegen unsere Nachbarn zu spielen. Den ersten Satz in der „neuen“ Liga gewannen wir mit 25:22. Die Zepernicker waren fast alle noch sehr jung, die meisten Jahrgang 1999. Dafür recht groß, athletisch und sehr motiviert. Unser Spiel hingegen kam eher stockend in Gang. Während Einsatzbereitschaft und Siegeswille durchaus vorhanden waren, machten uns Abspracheprobleme und mangelndes Vertrauen mehr zu schaffen. Dennoch gewannen wir den ersten Satz. Im zweiten fehlte uns gleich zu Beginn der Einstieg. Wir agierten unsicher und teilweise zu hektisch. Einfache Bälle wurden nicht verwertet und immer wieder fehlte die Kommunikation unter einander. Dennoch war der Gesamteindruck