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Es werden Posts vom Dezember, 2013 angezeigt.

JA! JAA!! JAAAAAAAAAAAAAA!!!

Wer will drei Tage vor Weihnachten schon Plätzchen backen, Geschenke kaufen oder über den Weihnachtsmarkt schlendern? Wir jedenfalls nicht! Stattdessen verbrachten wir den Samstag lieber in der Halle. Der Glühwein wurde erhitzt, die Schmalzstullen geschmiert und der letzte Spieltag des Jahres konnte beginnen. Das erste Spiel zwischen den Gästen Spremberg und Potsdam ging etwas überraschend doch recht eindeutig an die Potsdamer Mädels. Potsdam durfte dann auch gleich gegen uns weitermachen und seine Erfolgsreihe fortsetzen. Mit zwei 3:0-Siegen in der Tasche konnten sie wieder die Heimreise antreten. Obwohl wir vom Publikumsrang sehr viel Unterstützung bekamen und auch personell mit zwölf Spielerin sehr gut aufgestellt waren, wollte es in unserem ersten Spiel des Tages nicht so richtig funktionieren. Die meisten Schwierigkeiten bereitete es uns wohl, in der Abwehr des Potsdamer Angriffs lang zu stehen. Klingt komisch, ist aber so. Immer wieder wurden Bälle hinter uns in die Ecken

Bildernachtrag der letzten Spieltage...

So, hier noch ein paar Bilder auf und neben dem Spielfeld. Plus dem Mannschaftsbild des letzten Spieltags in Eisenhüttenstadt. Weiter geht´s am kommenden Samstag, dem 21.12. ab ca. 13 Uhr beim Heimspieltag gegen Potsdam und Spremberg. Diesmal sind wir allerdings in der Diesterweghalle (Fabrikstraße 5) zu finden - also packt die Plätzchen in die Tubberdose, füllt den Glühwein in die Thermoskanne und feuert uns an beim letzten Spieltag des Jahres!

Kein Tabellenpunkt, aber dennoch schöne Spiele

Der sechste Spieltag für unser Team fand - erneut - an der "Grenze zu Polen" statt. Gegner waren Regionalligaabsteiger Herzberg und Gastgeber und Landesligaaufsteiger Eisenhüttenstadt. Nachdem wir ausreichend die anmutig-historische Architektur im klassischen DDR-Stil bewundert und errechnet hatten, wie viel eine SMS dank der polnischen Tarifbedingungen nun kosten würde, betraten wir die Halle. Da unser ersten Gegner Herzberg an diesem trüben Samstagmorgen die Trikots vergessen hatte (an welcher Stelle sie das bemerkten ist uns leider nicht bekannt) und aufgrund dessen ein wenig zu spät kam, begannen wir mit einiger Verzögerung. Da Herzberg und wir an entgegengesetzten Enden der Tabelle stehen, war praktisch kein Druck vorhanden. Wir waren mit 9 Spielerinnen angereist und so kam jeder mal zum Einsatz. Im ersten Satz lief nicht viel zusammen, Herzberg spielte souverän, während wir vergeblich nach einem effektiven Abschluss suchten. Im 2. Satz gelang uns das Unerwartete.