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Es werden Posts vom Januar, 2014 angezeigt.

Qualifikation mit kleinen Punkten

Am Samstag hieß es wieder: rein in die Halle und ran an den Ball. Für die Qualifikation zum Landespokal in Staffel B hatten sich vier Gäste in Hennigsdorf angekündigt: VSV Grün-Weiß 78 Erkner II und III, KSC ASAHI Spremberg I und USV Potsdam II. Leider erhielten wir eine spontane Absage von Erkner III. Man könnte ihnen natürlich Angst vor der Niederlage gegen die unschlagbare Motormannschaft unterstellen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie bei Schnee, Glatteis und kuscheligen dreizehn Grad Minus keine halbe Weltreise durch Brandenburg unternehmen wollten, ist jedoch ein klitzekleines Bisschen höher. Unser Tagesziel war klar: Um uns für den Landespokal zu qualifizieren, mussten wir mindestens den dritten Platz im Turnier belegen und das mit jeweils zwei Gewinnsätzen à 25 Punkten. Eines der größeren Hindernisse sollte dabei die Halle selbst werden. Sie war spiegelglatt (und zwar nicht wegen dem Temperaturen) und die Sonne schien an der einen Seite des Spielfeldes so stark herein, dass m

Besser als erwartet (und trotzdem keine Tabellenpunkte)

Dieser Spieltag sollte relativ kurz werden, es stand schließlich nur ein einziges Spiel auf dem Plan. Und zwar das Einzelspiel gegen die Spielerinnen vom SC Potsdam II, die sich in der Vergangenheit bereits durch starke Aufschläge, eine etwas instabile Annahme und eine beeindruckende Abschlaghöhe ausgezeichnet haben. Motiviert ging´s ab in den ersten Satz. [Ironiemodus on] Wie für alle zu sehen war, waren wir in jeder Hinsicht weitaus im Vorteil: Unser Höhenvorteil gegenüber dem Gegner, unsere überragende Technik, die auch in einem Volleyball-Bilderbuch stehen könnte, unsere unübertroffene Erfahrung in der Brandenburgliga [Ironiemodus off] – kurz, wir hatten nichts zu verlieren. Diese Einstellung scheint uns zu liegen. Die Annahme stand gut, Pässe kamen, die Angreifer machten ihren Job, in der Abwehr wurde gut und erfolgreich gearbeitet. Die Aufschläge wurden mit Risiko serviert, mit wechselhaftem Erfolg. Wir gingen mit 7:3 in Führung. Da scheint sich allerdings ein Muster herauszu

Leider keine Sieges"serie" daraus gemacht

Auf den ersten Spieltag im neuen Jahr wurde schon erwartungsvoll hingefiebert. Ist nach dem Sieg vor Weihnachten der Knoten nun endlich geplatzt? Ist ein weiterer Sieg möglich? Um diese Fragen zu beantworten trafen wir uns fast vollständig (12 Spielerinnen waren am Start) am Sonntag in aller Frühe um die Gegner HSV Cottbus und USV Potsdam zu begrüßen. Selbst Jana war zum ersten Mal nach der Babypause wieder da, um wieder im Spielbetrieb mitzumischen. Schön, dass wir dich wieder haben, Jana! :-) Das erste Spiel zwischen den Gästen aus Cottbus und Potsdam war sehr umkämpft, trotzdem war das Ergebnis eindeutig. Mit einem 3:1 Sieg konnten die Potsdamer ihre Tabellenführung ausbauen. Das zweite Spiel des Tages sollten wir gegen die leicht angeschlagenen Cottbusser austragen. Die umkämpften vier Sätze vom vorherigen Spiel saßen den Cottbusserinnen noch in den Knochen, was wir am Anfang des ersten Satzes ausnutzten und mit einem Vorsprung von 7 Punkten in Führung gingen. Leider konnt